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Bericht: 1. Damen - VfL Oldenburg III
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Sonntag, 21. Februar 2010 12:52
- Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 21. Februar 2010 12:52
- Geschrieben von Wolf-Rüdiger Temp
Die Oberliga Handballerinnen der HSG Neuenburg/Bockhorn kam am Samstag in der Zeteler Sporthalle, vor zahlreichen Zuschauern, zu einem wichtigen Sieg. Auf Grund der geschlossenen Mannschaftsleistung und einer starken kämpferischen Einstellung, überzeugten die Neuenburger Frauen über die gesamte Spielzeit. Durch diesen Sieg schafften die Neuenburgerinnen vorerst den Anschluss an das erweiterte Mittelfeld. Die HSG musste
kurzfristig auf ihre Spielmacherin Vanessa Behrend verzichten. Da auch die verletzte Dunja Holzhausen fehlte, musste der Neuenburger Trainer Maik Radig kurzfristig umplanen. Mit der Rückkehr von Jenny Madena in die Mannschaft, kehrte eine Leistungsträgerin seit Monaten zurück. Sie fügte sich nach langer Zeit wieder nahtlos in die Mannschaft ein, obwohl sie mit dieser noch keine gemeinsame Trainingseinheit hatte. Aus einer starken Deckung heraus bauten die Südfriesländer immer wieder ihre Angriffe auf. Hierdurch kamen sie immer wieder zu Torerfolgen. Damit war der Grundstein für einen Erfolg gelegt, da man immer mit 4 bis 5 Toren führte. Die Gäste aus Oldenburg waren der erwartet schwere Gegner. Sie bissen sich aber immer wieder an der Neuenburger Deckung und an der Torfrau Anika Rull die Zähne aus. Mit ihren Glanzparaden war Anika Rull eindeutig die stärkste Spielerin auf dem Feld. Trotz des klaren Erfolges wurde das Spiel nach der Halbzeitpause in 35. Minute beim Stand von 12:8 noch einmal eng, da in diesem Spielabschnitt die Gäste aus Oldenburg richtig Druck machten. Eine Auszeit der Gastgeber brachte die HSG wieder in Spur zurück. Die Neuenburgerinnen konnten sich nun bis zur 51. Spielminute auf 21:12 absetzen. So kamen das Neuenburger Team zu einem klaren 25:19 Erfolg.
Neuenburg spielte mit Anika Rull, Birte Sieckmann im Tor, Monika Stechow 3, Saskia Sies, Jantje Zimmermann 8, Henrike Nieland 1, Marlen Klaudius 2/1, Thea Nieland, Anika Steinmetz 7/2, Mareike Thielmann 2/1, Stephanie Rull, Jenny Madena 2