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Presse Vorbericht: 1. Damen - TV Bohmte
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Samstag, 26. September 2009 10:20
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 26. September 2009 10:20
- Geschrieben von Fido
Starker Aufsteiger zu Gast
HANDBALL Neuenburgs Frauen vor schwerer Aufgabe
SCH - NEUENBURG - Zweites Heimspiel der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn in der noch jungen Saison. Als Gast wird ein weiterer Aufsteiger erwartet. Der Meister der Landesliga Weser-Ems, der TV Bohmte, gibt am Sonnabend ab 17 Uhr in der Zeteler Großraum-Sporthalle seine Visitenkarte ab. „Wir haben noch eine Rechnung zu begleichen“, ging HSG-Trainer Maik Radig auf die vor einem Jahr erlittene knappe Pokalspielniederlage ein.
Aufsteiger
Der TV Bohmte schaffte am Ende der letzten Serie die Meisterschaft in der Landesliga und den damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga. HSG-Coach Radig warnte davor, diesen Gegner zu unterschätzen. „Wir kennen die Auseinandersetzungen mit dem TV Bohmte aus den zurückliegenden gemeinsamen Serien“, erläuterte Maik Radig: „In letzten Jahr traten der TV Bohmte mit einer personell sehr starken Mannschaft gegen uns an.“
Gute Mischung
„Am Ende gewann der TV nicht unverdient mit 20:19-Toren und warf uns aus dem Pokalwettbewerb", sagte er weiter. Nicht nur im Pokal waren die Bohmter Spielerinnen erfolgreich, sondern auch in der Punktrunde. „Eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielerinnen“, lobte Radig den Gegner. Am letzten Sonnabend setzte sich der TV Bohmte mit 29:23-Toren gegen den Regionalliga-Rückkehrer BV Garrel durch. Diese „Mischung“ versucht das Neuenburger Trainergespann Radig/Gründel auch für Sonnabend bei der HSG hinzubekommen. „Leider können wir nicht umfassend planen, weil nach wie vor einige Spielerinnen aus verschiedenen Gründen nicht permanent zur Verfügung stehen.
Großer Kader
Da aber die Heimspiele von uns so geplant wurden, dass ein möglichst großer Kader bereitsteht, gehe ich davon aus, dass wir gegen den starken Aufsteiger eine leistungsstarke Mannschaft aufbieten können“, gibt Radig eine leichte Entwarnung. Die HSG setzt auf ihren Heimvorteil.
Quelle: www.nwz-online.de vom 25. September 2009