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Vorbericht: 1. Herren - HSG Grönegau-Melle
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- Kategorie: Berichte 1. Herren
- Erstellt am Donnerstag, 25. April 2013 06:47
- Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 25. April 2013 06:47
- Geschrieben von Fido
Vorschau Landesliga-Weser-Ems Herren
HSG Neuenburg/Bockhorn – HSG Grönegau-Melle
Drei Spiele hat die heimische HSG noch zu absolvieren und nach der deftigen Heimniederlage gegen die HSG Barnstorf/Diepholz II am vergangenen Wochenende muss die Mannschaft endlich noch einmal Reaktion zeigen, will man nicht in der Tabelle weiter durchgereicht werden. Nach den Punktverlusten in den vergangenen Wochen ist das Saisonziel Platz vier nun fast außer Reichweite, so dass die Mannschaft nun nur noch die Saison ordentlich zu Ende spielen kann und auch will. Am kommenden Wochenende erwartet die Mannschaft die HSG Grönegau-Melle zum Heimspiel in der Neuenburger Halle. Die Gäste belegen derzeit den letzten Tabellenplatz und stehen bereits als Absteiger fest. Daher können die Gäste befreit aufspielen und wird sicher noch einmal alles geben um sich anständig aus der Landesliga zu verabschieden. Die HSG hatte im Hinspiel zunächst Probleme gehabt und ließ vor allem in der ersten Halbzeit die nötige Aggressivität vermissen. Die zweite Halbzeit war damals jedoch genau das Gegenteil, so dass man sich nach der langen Abreise selbst belohnte und zwei wertvolle Auswärtspunkte feiern konnte. Das Rückspiel steht aktuell unter ganz anderen Vorzeichen, denn nach der „Klatsche“ am vergangenen Wochenende kann an diesem Abend alles passieren und man möchte gar keine Prognose wagen. Fakt ist, dass die HSG vom Papier her als Favorit in das Spiel gehen wird und wenn man sich die Deckungsleistungen der letzten Spiele ansieht, wäre das auch kein Problem. Allerdings muss es dazu im Angriff auch endlich mal wieder laufen. Wie es im vorletzten Heimspiel schlussendlich läuft wird man am Samstag, 27. April 2013 ab 19:30 Uhr in der Neuenburger Sporthalle begutachten können. Trainer Frosch kann dabei voraussichtlich wieder auf einen vollen Kader zurückgreifen können. Lediglich bei Jochen Silk steht nach Krankheit noch ein Fragezeichen, ob dieser auflaufen kann oder nicht.