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mJA scheidet unglücklich aus

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mJA:
Als krasser Außenseiter ist man in die Relegation gestartet und hier sah das Trainergespann Frosch/Prill die große Chance auf das Weiterkommen. Was sich dann für eine Dramatik abspielte gönnt man keinem, denn die Jungs zeigten, dass sie es wollten und zeigten über weite Strecken ein überzeugendes Turnier. Am Ende war aber das Glück nicht auf Seiten der HSG und die Jungs schieden durch 7m-Werfen aus. Im ersten Spiel traf man auf Bad Zwischenahn gegen die man in der Vorrelegation noch hoch verlor. Dieses Mal lief das Spiel aber ganz anders und am Ende stand ein Unentschieden auf der Anzeigetafel. Im zweiten Spiel traf man auf Marienhafe und auch hier war man lange Zeit in Führung und verlor dann in den letzten Minuten das Spiel unglücklich mit einem Tor. Im dritten Spiel ging es gegen HG Jever/Schortens. Hier entschied sich nun alles. Ein Sieg hätte das Weiterkommen beschert. Beim Unentschieden musste das 7m-Werfen entscheiden. Letzteres trat ein und leider versagten den Spielern der HSG reihenweise die Nerven, so dass Jever den direkten Vergleich gewann und somit eine Runde weiter war. Die HSG hatte zwar noch die Minimalchance im letzten Spiel, musste aber gegen den vermeintlich stärksten Gegner einen Punkt holen. Am Ende war aber die Luft raus und so standen am Ende eine hohe Niederlage und das Endgültige aus fest. Damit geht’s in der kommenden Saison wieder auf der Regionsebene weiter.

Fazit: Platz zwei war drin, Platz fünf ist es wegen der knappen Ergebnisse nur geworden. Aufstiegsspiele können manchmal grausam sein. Saisonziel ist dann die Meisterschaft in der Regionsliga.

   
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