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Presse: VfL Horneburg - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Dienstag, 03. März 2009 11:58
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 03. März 2009 11:58
- Geschrieben von Fido
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Starke Abwehr sichert Sieg
OBERLIGA Handballerinnen der HSG Neuenburg gewinnen
SCH - NEUENBURG - Sie waren mit gemischten Gefühlen zum Spiel beim VfL Horneburg gefahren, die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn. „Uns fehlten sechs Stammspielerinnen“, berichtete ein überglücklicher HSG-Coach Maik Radig nach dem Spielende, denn seine Mannschaft hatte nach einem 15:18-Pausenrückstand noch mit 25:23-Toren gewonnen. „Im zweiten Durchgang haben wir nur noch fünf Gegentore zugelassen. Das war der Grundstein zum Sieg“, stellte Radig fest.
Absagen und der Spieltermin der weiblichen Jugend A in Oldersum (35:13-Erfolg) zwangen die HSG Neuenburg-Bockhorn zu taktischen Maßnahmen in diesem Oberliga-Auswärtsspiel. „In der ersten Halbzeit klappte es mit unserem 6:0-Deckungsverband noch nicht“, bemängelte Radig. 18 Gegentore waren die Quittung. „Allerdings schafften wir in einem Auswärtsspiel in der ersten Halbzeit 15 Tore, auch eine Seltenheit“, fasste er die Geschehnisse der ersten Halbzeit zusammen. Beim Pausentee gab es dann neue Anweisungen. Insbesondere galt es, die Deckungsarbeit zu verbessern. „Im zweiten Spielabschnitt spielten wir in der Defensive wie aus einem Guss“, freute sich der HSG-Trainer. Der VfL Horneburg rannte sich nicht nur wiederholt in unserer beweglicheren 6:0-Deckung fest, sondern wir zwangen den Gegner auch zu technischen Fehlern", erläuterte Radig. Zudem steigerte sich Anika Rull im Tor. „Horneburg machte Fehler, wir setzten uns nach vorne ab und erzielten im zweiten Durchgang mit unserem kleinen Kader zehn Tore", schloss er seinen Bericht.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (3), Henrike Nieland (6), Insa Schmidt (3), Mareike Tielemann (7/3), Heike Janßen, Lisa Speckmann (2), Anika Steinmetz (4/1).
OBERLIGA Handballerinnen der HSG Neuenburg gewinnen
SCH - NEUENBURG - Sie waren mit gemischten Gefühlen zum Spiel beim VfL Horneburg gefahren, die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn. „Uns fehlten sechs Stammspielerinnen“, berichtete ein überglücklicher HSG-Coach Maik Radig nach dem Spielende, denn seine Mannschaft hatte nach einem 15:18-Pausenrückstand noch mit 25:23-Toren gewonnen. „Im zweiten Durchgang haben wir nur noch fünf Gegentore zugelassen. Das war der Grundstein zum Sieg“, stellte Radig fest.
Absagen und der Spieltermin der weiblichen Jugend A in Oldersum (35:13-Erfolg) zwangen die HSG Neuenburg-Bockhorn zu taktischen Maßnahmen in diesem Oberliga-Auswärtsspiel. „In der ersten Halbzeit klappte es mit unserem 6:0-Deckungsverband noch nicht“, bemängelte Radig. 18 Gegentore waren die Quittung. „Allerdings schafften wir in einem Auswärtsspiel in der ersten Halbzeit 15 Tore, auch eine Seltenheit“, fasste er die Geschehnisse der ersten Halbzeit zusammen. Beim Pausentee gab es dann neue Anweisungen. Insbesondere galt es, die Deckungsarbeit zu verbessern. „Im zweiten Spielabschnitt spielten wir in der Defensive wie aus einem Guss“, freute sich der HSG-Trainer. Der VfL Horneburg rannte sich nicht nur wiederholt in unserer beweglicheren 6:0-Deckung fest, sondern wir zwangen den Gegner auch zu technischen Fehlern", erläuterte Radig. Zudem steigerte sich Anika Rull im Tor. „Horneburg machte Fehler, wir setzten uns nach vorne ab und erzielten im zweiten Durchgang mit unserem kleinen Kader zehn Tore", schloss er seinen Bericht.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (3), Henrike Nieland (6), Insa Schmidt (3), Mareike Tielemann (7/3), Heike Janßen, Lisa Speckmann (2), Anika Steinmetz (4/1).
Quelle: www.nwz-online.de vom 03.03.2009