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Bericht: 1. Damen - HSG Nordhorn

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HSG gegen Nordhorn

Gewinnen ist doch schöner... und fühlt sich viel besser an! Diesmal haben wir zumindest lange Zeit gut in der Abwehr gestanden und hatten wieder eine überragende Rulli im Tor - die Nordhorner Ladies benötigten für 2 !! Tore 22 Minuten.  
Bis zur Halbzeit waren es nur 5 Treffer während wir immerhin 9 zustande gebracht hatten – die Partie war chancenreich, aber die Abschlüsse nicht sehr genau. Egal, Hauptsache wir hatten die Nase deutlich vorne und das lag auch an Dodo, die noch im letzten Spiel sehr unzufrieden mit sich gewesen war und diesmal viel besser traf!
In der 2. Hälfte konnten wir unseren Vorsprung dank Rullis konstanter tollen Paraden und Dodos Treffsicherheit auf 8 Tore ausbauen, allerdings wurde es zum Ende beim Stand von 20:15 nochmal sehr eng, wir bekamen unsere Tore wegen Schritt- und sonstiger Fehler nicht anerkannt und Nordhorn konnte nochmal 3 Tempogegenstöße zum 20:18 Endstand im Tor unterbringen, worüber sich Rulli natürlich sehr geärgert hat – trotzdem Fazit: Die Punkte waren unser - weiter so!

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Presse Vorbericht: Elsflether TB - 1. Damen

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Radig-Team Favorit beim Schlusslicht
DUELL Frauen der HSG Neuenburg-Bockhorn gastieren beim Elsflether TB – Personelle Sorgen
WIEDERUM MÜSSEN STAMMSPIELERINNEN ERSETZT WERDEN. WOCHE FÜR WOCHE SPIELT DIE HSG MIT EINER UNTERSCHIEDLICHEN MANNSCHAFT.

VON HANS-H. SCHRIEVERS

NEUENBURG -
Gegen den bisherigen Tabellenzweiten HSG Nordhorn gewonnen, dann sollte auch beim Schlusslicht Elsflether TB ein Sieg gelingen: Diese Annahme zweifelt der Trainer der Frauen-Handball-Oberligamannschaft HSG Neuenburg-Bockhorn, Maik Radig, an, denn er muss Woche für Woche mit einer unterschiedlichen Mannschaft antreten. Erschwerend kommt der späte Spieltermin am Sonntag (Anpfiff 17 Uhr) hinzu.

Abmeldungen

„Mir liegen bereits Abmeldungen für das nächste Spiel vor“, erklärte Radig im Hinblick auf das Duell beim „alten Rivalen“. „Dadurch müssen wir wiederum unsere Mannschaft umstellen“, fügte er hinzu. „Deshalb haben am letzten Sonnabend auch verstärkt die Spielerinnen auf dem Feld gestanden, die Sonntag für uns die Punkte holen sollen“, verteidigte der HSG-Trainer seine Taktik aus dem mit 20:18-Toren gewonnenen Spiel gegen den bisherigen Tabellenzweiten HSG Nordhorn. Trotz des Sieges kritisierte der HSG-Coach das nicht immer ausreichende Rückzugsverhalten einiger Spielerinnen. „Wenn wir nicht unsere überragende Torhüterin Anika Rull gehabt hätten, wäre dies ins Auge gegangen“, relativierte er den doppelten Punktgewinn.

Technische Fehler

Phasenweise konnten diese technischen Fehler aber durch eine gute Abwehrarbeit wettgemacht werden. „Eigentlich sind wir auch in dieser Serie spielerisch sehr stark, doch durch die ständigen Veränderungen im Team fehlt die Beständigkeit“, fügte er hinzu. Der Elsflether TB erreichte bislang erst zwei Pluspunkte. Zuletzt sagten die ETB-Spielerinnen die Partie beim Regionalligarückkehrer BV Garrel wegen eines Todesfalls im Mannschaftsumfeld ab. Sie baten die Garreler Verantwortlichen um Verlegung. Dem stimmte der BV Garrel unverzüglich zu. „Sicherlich wirkt sich ein derartiges Ereignis auf die Spielfreude einer Mannschaft aus“, stellte Maik Radig fest. Er rechnet dennoch am Sonntag mit einer starken ETB-Mannschaft. „Die kämpfen um jeden Punkt gegen den Abstieg, genau wie wir“, fügte Maik Radig hinzu.

Quelle: www.nwz-online.de vom 30. Oktober 2009

Bericht: Elsflether TB - 1. Damen

Details ...die grauen Haare des Trainers...

haben zumindest nach den letzten zwei Spielen deutlich zugenommen – nein, nicht das wir die Punkte abgegeben hätten, wir haben es nur immer in den Schlußminuten so enorm spannend gemacht und unserem Trainer damit graue Haare beschert.
Es war wie gegen Nordhorn – bis die Elsfletherinnen das erste Tor warfen lagen wir schon 5:0 in Front und 10 Minuten waren gespielt.
Rulli hielt wie immer Smile was zu halten war, den Rest verwarfen die Spielerinnen aus Elsfleth und wir konnten relativ leicht den Vorsprung halten und waren klar die spielbestimmende Mannschaft. Diese Kombination hielt auch bis zur Halbzeit an und wir hatten für den zweiten Durchgang ein 5-Tore-Polster, welches sich dann auch als bitter nötig erwies.
Hier beginnt auch die Geschichte der grauen Trainerhaarpracht Smile...der Faden riss und wir hatten viele Zeitstrafen abzusitzen, wofür auch meist ein 7m fällig war. Elsfleth holte auf und uns gelang nur noch sehr wenig – Vanne bekam eine kurze Deckung und konnte nur noch sporadisch glänzen – allerdings hätten wir ohne Vanne wohl nicht gewonnen. Es gelang allerdings immer, ein Tor in Front zu bleiben und beim Stand von 24:25 konnten wir noch drei Tore erzielen, Rulli hielt zwei 7m und unser Trainergespann und die Bank waren erleichtert - 25:28 Endstand und sooo ein spannendes Spiel...
Erneut Fazit: Zwei Punkte aufs Konto - weiter so! Jetzt ist erstmal Zeteler Markt angesagt!

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Presse: Elsflether TB - 1. Damen

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Neuzugang Klaudius spielt stark
OBERLIGA Frauen der HSG Neuenburg-Bockhorn bezwingen Elsflether TB
DIE GÄSTE STIMMTEN SICH DURCH DEN SIEG SCHON JETZT AUF DEN ZETELER MARKT EIN. DER ERFOLG FIEL ALLERDINGS KNAPP AUS.

VON HANS–H. SCHRIEVERS

NEUENBURG -
„Unsere Spielerinnen haben sich durch den 28:25-Sieg beim Elsflether TB ein freies Wochenende verdient“, erklärte der Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn, Maik Radig und fügte hinzu: „Passt ganz gut zum Zeteler Markt“.

Radig war nach dem Sieg gegen den „alten Rivalen“ bestens aufgelegt, denn seine Mannschaft hatte trotz großer Widerstände durch die jungen ETB-Spielerinnen im zweiten Spielabschnitt den Sieg über die Zeit gebracht. „Wir haben zunächst sehr konzentriert begonnen“, berichtete Radig aus Elsfleth. „Torhüterin Anika Rull wehrte in den ersten Minuten einige Konter und einen Strafwurf ab, hielt uns nicht nur den Rücken frei, sondern leitete einige Gegenstöße ein“, fügte er hinzu. Den Gastgeberinnen gelang erst nach elf Minuten der erste Treffer. Bis zur 27. Minute behaupteten die Friesländerinnen einen deutlichen Vorsprung. „In den letzten Minuten bis zum Seitenwechsel waren wir unachtsam und kassierten noch zwei Gegentreffer“, bemängelte Radig. Dunja Holzhausen erhöhte nach Wiederbeginn auf 17:11. Doch innerhalb von acht Minuten kamen die Gastgeberinnen, die sieben A-Jugendliche einsetzten, auf 18:19 heran. Zwei weitere HSG-Tore brachten keine Entlastung, denn bis zur 45. Min. kämpfte sich der ETB auf 20:21 heran. Bis zur 56. Min. behaupteten die Neuenburgerinnen ihren Ein-Tore-Vorsprung. Vanessa Behrend mit einem weiteren Strafwurf und Neuzugang Marlen Klaudius von der linken Außenposition bauten den HSG-Vorsprung erneut aus. Den Spielerinnen von der Unterweser lief anschließend die Zeit davon, so dass sie nur noch zum 25:28-Endstand verkürzen konnten. Vanessa Behrend, Marlen Klaudius und Torhüterin Anika Rull setzten für die HSG Neuenburg-Bockhorn die entscheidenden Akzente in diesem Spiel.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull, Bianca Steinbach im Tor, Saskia Sies (3), Monika Stechow, Jantje Zimmermann (1), Jana Theilen, Henrike Nieland, Ilka Schmidt, Heike Janßen, Anika Steinmetz (8/4), Vanessa Behrend (11/6), Dunja Holzhausen (2), Thea Nieland, Marlen Klaudius (3).

Quelle: www.nwz-online.de vom 03. November 2009

Presse Vorbericht: 1. Damen - HSG Hude/Falkenburg

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Radig-Team ist Außenseiter
HANDBALL Neuenburg empfängt Spitzenreiter HSG Hude

SCH - NEUENBURG - Die Rollen sind scheinbar verteilt: Der Spitzenreiter der Handball-Oberliga der Frauen, HSG Hude-Falkenburg, reist als hoher Favorit zur HSG Neuenburg-Bockhorn. „Wir werden alles versuchen, dass die Punkte in Zetel bleiben“, versprach Maik Radig, Trainer der Gastgeberinnen. Die Partie wird am Sonnabend um 17 Uhr ausgetragen.

Die HSG Hude-Falkenburg gewann am letzten Spieltag bei den Sportfreunden Niedersachsen Vechta mit 30:25-Toren. Dies war bereits der siebte Saisonsieg in Folge. „Ich bin zufrieden. Wir haben auch durchgehend geführt“, sagte HSG-Trainerin Inge Breithaupt. Überrascht zeigte sie sich von dem herausragenden Saisonstart ihres Teams: „Ich hätte uns schon unter den ersten Drei vermutet, aber damit habe ich nicht gerechnet“, erklärte sie weiter. Der Neuenburger Gegner spielte für ein Jahr in der Regionalliga Nord. Dieses Gastspiel beendeten die Breithaupt-Schützlinge als Vorletzte. Dadurch kehrten sie in die Oberliga Nordsee zurück, deren Meister sie in der Spielzeit 07/08 mit acht Punkten Vorsprung waren. Diese Übermacht aus der Meister-Serie zeichnet sich auch in dieser Saison ab. Die HSG Hude-Falkenburg ist auf allen Positionen recht stark mit jungen, dynamischen Spielerinnen besetzt. Zuletzt herausragend die Torhüterinnen Hiske-Lena Jacobi und Nina Lampe. Michaela und Sonja Cordes gaben im Angriff den Ton an. „Wir wollen nicht so sehr auf die Mannschaftszusammensetzung des Gegners schauen, sondern kümmern uns erst einmal um unsere eigene Aufstellungsformation“, betonte Maik Radig: „Gegen den Tabellenführer zu spielen ist für unsere Spielerinnen offenbar recht reizvoll.“

Quelle: www.nwz-online.de vom 13. November 2009

Presse: 1. Damen - HSG Hude/Falkenburg

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Tabellenführer mit Routine
HANDBALL-OBERLIGA NEUENBURG UNTERLIEGT HSG HUDE 20:29  

SCH - ZETEL -
Zwei Tore fielen in der Partie der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn gegen den Spitzenreiter HSG Hude-Falkenburg in den ersten zehn Minuten. Beide erzielten die Gastgeberinnen. Nach einer Viertelstunde übernahm der Tabellenführer die Regie auf dem Parkett der Zeteler Großraum-Sporthalle und gewann letztlich mit 29:20-Toren.

„Heute war gegen den Tabellenführer mehr drin“, stellte der Neuenburger Trainer Maik Radig nach dem Abpfiff fest. „Wir haben in der ersten Halbzeit bereits drei Strafwürfe verworfen und einige klare Torchancen ausgelassen“, nannte er einige Gründe. Da aber auch der Gast in der Anfangsphase „fünf Fahrkarten“ produzierte, führten die Radig-Schützlinge nach zehn Minuten mit 2:0.

„Nach und nach übernahmen die Gäste dann aber die Regie“, berichtete Radig. „Unsere Führung ging nach einer Viertelstunde verloren“, ergänzte er. Mitte der zweiten Halbzeit besaßen die Gastgeberinnen noch einmal die Chance, das Ruder herumzureißen. „Wir kämpften uns auf zwei Tore heran und ließen dann aber zwei klare Torchancen aus“, umschrieb Radig die Schlüsselszene in der zweiten Halbzeit.

„Wir haben dann in den letzten zehn Minuten zu großen Respekt vor diesem Gegner gehabt“, kritisierte er die Schlussphase. Die Gäste zogen auf neun Tore davon. „Sicherlich spielte hier die Regionalligaerfahrung eine Rolle“, erläuterte er die „Übermacht“ des Gegners. Beeindruckend war auch für die Zuschauer, wie die Gäste mit einfachen Mitteln zum Torerfolg kamen. Bei den Neuenburgerinnen fehlte der richtige Biss und die mannschaftliche Geschlossenheit. Dies mag am Fehlen der erfahrenen Spielerinnen Anika Steinmetz, Vanessa Behrend und Doris Gillner gelegen haben.

Spielstationen: 2:0, 4:3, 8:11 (Halbzeit), 10:14, 15:17, 16:18, 17:24, 20:29 (Endstand)

HSG Neuenburg-Bockhorn: Anika Rull, Bianca Steinbach im Tor, Monika Stechow (1), Jantje Zimmermann (2), Jana Theilen, Henrike Nieland (1), Insa Schmidt (1), Mareike Tielemann (8/4), Heike Janßen, Dunja Holzhausen (3), Thea Nieland, Marlen Klaudius (4).

Quelle: www.nwz-online.de vom 16. November 2009

Bericht: 1. Damen - HSG Hude/Falkenburg

Details HSG gegen Hude/Falkenburg

...krank und kränker....

so kann man das Spiel gegen Falkenburg wohl überschreiben. Nach dem Donnerstagtraining waren wir noch sehr optimistisch, Vannes Abmeldung gut verkraften zu können und dennoch eine gute Chance zu haben unsere Gäste zumindestens zu ärgern - aber eigentlich wollten wir gewinnen. Doch als sich die Oldenburger Fahrgemeinschaft traf war schon klar das Gassa (immer noch) und Anni (ganz plötzlich) krank waren. In der Kabine angekommen war dann auch Dodo krank und unser Rückraum war arg dezimiert. Mareike, Henni, Thea und Marlen mussten es nun „richten“ und zunächst machten wir alles richtig und führten lange Zeit 2:0 – schade das unser Sport nicht Fußball ist – dann hätten wir das Ergebnis „über die Zeit bringen können Smile“ naja so kam Hude dann besser ins Spiel, aber wir haben uns achtbar geschlagen – hatten in der zweiten Hälfte auch die Chance nochmal auszugleichen, aber leider klappte das nicht und dann riss der Spielfaden und bei unseren „bitteschön-in-die-Arme-Pässe“ ließ Hude sich nicht lange bitten und zog in den letzten 10 Minuten auf 29:20 davon.

Fazit: Schade an diesem Spieltag hatte man das Gefühl, vielleicht hätten wir es packen können, aber bestimmt nur mit allen zusammen im Team. Bis zum nächsten mal eure Moni

Presse Vorbericht: SFN Vechta - 1. Damen

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Personelle Probleme setzen sich fort
HANDBALL-OBERLIGA Frauen der HSG Neuenburg-Bockhorn reisen nach Vechta – Schwere Aufgabe

VON HANS-H. SCHRIEVERS

NEUENBURG -
45 Tore erzielten die Oberliga-Handballerinnen der Sportfreunde Niedersachsen Vechta am letzten Spieltag beim Regionalliga-Absteiger BV Garrel. Diese Ausbeute hat bei den Spielerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. In den beiden Trainingseinheiten dieser Woche stand deshalb die taktische Ausrichtung für das Auswärtsspiel am Sonnabend (Anpfiff 18 Uhr) im Mittelpunkt.

„Da muss ja fast jeder Wurf ein Treffer gewesen sein“, kommentierte Neuenburgs Coach Maik Radig das Ergebnis aus Garrel. Die Zuschauer sahen insgesamt 81 Tore beim 45:36-Sieg der SFN Vechta. Die junge SFN-Mannschaft hielt über die gesamte Spielzeit das Tempo hoch. „Wenn wir unser Rückzugsverhalten nicht darauf einstellen, werden wir auch Probleme bekommen“, warnte Radig seine Spielerinnen. „Bei Vechta gibt es sechs, sieben sichere Torschützinnen“, berichtete Radig weiter. SFN-Trainer Michael Franzke bereitet seine Spielerinnen in drei wöchentlichen Trainingseinheiten auf die jeweilige Aufgabe vor. Davon sind die Neuenburgerinnen weit entfernt. Weder die Trainingsbeteiligung noch die Bereitschaft in allen Punktspielen mitzuwirken ist optimal. „Bereits nach dem letzten Spiel erhielt ich wiederum zahlreiche Abmeldungen“, klagte Radig. Alles spricht für einen deutlichen Erfolg der Gastgeberinnen aus Vechta.

Quelle: www.nwz-online.de vom 19. November 2009

Presse: SFN Vechta - 1. Damen

Details HSG-Frauen kommen unter Räder
NEUENBURGER OBERLIGA-HANDBALLERINNEN WURDEN „ÜBERROLLT“. SFN VECHTA LANDETE EINEN 42:21-HEIMSIEG.

SCH - VECHTA/NEUENBURG - Aufgrund einer miserablen Mannschaftsleistung verloren die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn am Sonnabend bei den Sportfreunden Niedersachsen Vechta mit 21:42-Toren. „Heute hat bei uns nichts gestimmt“, fasste Maik Radig, Trainer der HSG Neuenburg-Bockhorn, das Fiasko zusammen.

Obwohl die Friesländerinnen mit einem kompletten Kader angereist waren, wirkten sie auf dem Spielfeld, als müssten sie ständig in Unterzahl spielen. „Der Gegner war uns in allen Belangen überlegen. Oftmals hat uns die ganze gegnerische Mannschaft überrollt“, kritisierte Radig. Lediglich Neuzugang Marlen Klaudius konnte in der zweiten Halbzeit mit ihren fünf Treffern noch ein positives Zeichen geben. Zu diesem Zeitpunkt war die Begegnung bereits entschieden. Vechta führte zur Pause mit 14:5-Toren. 28 gegnerische Tore in einer Halbzeit. Diese Zahl verdeutlicht die Abläufe auf dem Parkett.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull, Bianca Steinbach im Tor, Saskia Sies (2), Jantje Zimmermann (1), Jana Theilen (1), Henrike Nieland (1), Heike Janßen, Dunja Holzhausen (4), Doris Gillner (2), Thea Nieland, Stephanie Rull (3/2), Marlen Klaudius (7/1).
   
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