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Bericht: 1. Damen - VfL Oldenburg III

Details HSG Neuenburg/Bockhorn – VfL Oldenburg 3 - Halbzeit 10:5 Endstand 25:19

Die Oberliga Handballerinnen der HSG Neuenburg/Bockhorn kam am Samstag in der Zeteler Sporthalle, vor zahlreichen Zuschauern, zu einem wichtigen Sieg. Auf Grund der geschlossenen  Mannschaftsleistung und einer starken kämpferischen Einstellung, überzeugten die Neuenburger Frauen über die gesamte Spielzeit. Durch diesen Sieg schafften die Neuenburgerinnen vorerst den Anschluss  an das erweiterte Mittelfeld. Die HSG musste
kurzfristig auf ihre Spielmacherin Vanessa Behrend verzichten. Da auch die  verletzte Dunja Holzhausen fehlte, musste der Neuenburger Trainer Maik Radig kurzfristig umplanen.  Mit der Rückkehr von Jenny Madena in die Mannschaft, kehrte eine Leistungsträgerin seit Monaten  zurück. Sie fügte sich nach langer Zeit wieder nahtlos in die Mannschaft ein, obwohl sie mit dieser noch keine gemeinsame Trainingseinheit hatte. Aus einer starken Deckung heraus bauten die Südfriesländer immer wieder ihre Angriffe auf. Hierdurch kamen sie immer wieder zu Torerfolgen. Damit war der Grundstein für einen Erfolg gelegt, da man immer mit 4 bis 5 Toren führte. Die Gäste aus Oldenburg waren der erwartet schwere Gegner. Sie bissen sich aber immer wieder  an der Neuenburger Deckung und  an der  Torfrau Anika Rull die Zähne aus. Mit ihren Glanzparaden war Anika Rull eindeutig die stärkste Spielerin auf dem Feld. Trotz des klaren Erfolges wurde das Spiel nach der Halbzeitpause in 35. Minute beim Stand von 12:8 noch einmal eng, da in diesem Spielabschnitt die Gäste aus Oldenburg richtig Druck machten. Eine Auszeit der Gastgeber brachte die HSG wieder in Spur zurück. Die Neuenburgerinnen konnten sich nun bis zur 51. Spielminute auf 21:12 absetzen. So kamen das Neuenburger Team zu einem klaren 25:19 Erfolg.

Neuenburg spielte mit Anika Rull, Birte Sieckmann im Tor, Monika Stechow 3, Saskia Sies, Jantje Zimmermann 8, Henrike Nieland 1, Marlen Klaudius 2/1, Thea Nieland, Anika Steinmetz  7/2, Mareike Thielmann 2/1, Stephanie Rull, Jenny Madena 2

Bericht: 1. Damen - VfL Oldenburg III

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HSG gegen VfL

...als Maik vor dem Spiel zur Besprechung in die Kabine kam, hatte Marlen gerade von Vanessas krankheitsbedingtem Ausfall berichtet und wir waren etwas geknickter Stimmung, wir waren wieder einmal sowieso kein berauschend großer Kader – obwohl Stephanie uns ausgeholfen hat  – super! -  denn neben Vanne mussten wir auf Dunni verzichten, ebenso auf Heike und Jana – aber Maik beschwor gerade die Tatsache, daß man immer eine Chance hat...da öffnete sich die Tür und Jenny kam. Die Freude war groß und ich bin sehr überzeugt, das, obwohl Jenny noch nicht sehr von sich selber überzeugt war (wat’n Quatsch :-)) dieses unsere Stimmung und Zuversicht deutlich anhob.
Und so spielten wir dann auch – mit Engagement und Siegeswillen, mit einer guten Abwehr und unserem Rückhalt Rulli im Tor. Dank Rullis toller Paraden und ihrer Motivation konnte der VfL nur 5 Tore  werfen – unglaublich – und wir 10 - so war der Halbzeitstand 10:5 .
Diesen Vorsprung wollten wir natürlich ausbauen, was uns mit wechselndem Erfolg gelang.
Jantje warf immer wieder die schönsten Tore vom Kreis doch der VfL steckte keineswegs auf  - nach einem 21:12 kamen die Spielerinnen des VfL wieder zu einigen Toren in Folge, aber es nützte ihnen nichts – am Ende hieß es 25:19 für uns und wir konnten endlich mal wieder das Gefühl auskosten, einen Sieg errungen zu haben. Die Zuschauer waren auch begeistert und so bleibt nur das Fazit:
Form und Einstellung am besten konservieren! Auch weil das Berichte schreiben dann mehr Spaß macht :-)!

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Vorbericht: HSG Nordhorn - 1. Damen

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HSG Neuenburg/Bockhorn mit Problemen nach Nordhorn

Vor einer schwierigen Aufgabe stehen die Oberliga Handballerinnen aus Neuenburg am kommenden Wochenende. Auf Grund von zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen einiger Spielerinnen, steht den Neuenburgern bei der HSG Nordhorn kaum eine Mannschaft zur Verfügung. Trainer Maik Radig ist daher bemüht zu mindestens bis Samstag, einen kleinen spielfähigen Kader, in  Nordhorn aufbieten zu können. Dieses wird keine leichte Aufgabe sein, zumal bereits im Vorfeld feststeht, dass einige Leistungsträger in keinem Fall in Nordhorn auflaufen werden. Eine angestrebte Spielverlegung der Neuenburger war auf Grund des engen Spielplanes der Nordhorner nicht möglich. Da die Trauben beim Tabellenzweiten in Nordhorn sehr hoch hängen, gehen die Südfriesländer als krasser Außenseiter in dieses Spiel. Da die Mannschaft in den letzten Spielen gezeigt hat, dass sie kämpferisch und als geschlossene Einheit auftritt, werden sie versuchen die Niederlage in Grenzen zu halten. Die Neuenburgerinnen werden nach dem Spiel in Nordhorn eine zweiwöchige Spielpause haben,  hier kann man sich dann  gezielt auf die nächsten schweren Aufgaben vorbereiten.

Bericht: HSG Nordhorn - 1. Damen

Details HSG Nordhorn - HSG Neuenburg/Bockhorn - Halbzeit 20:10 - Endstand 41:28

Trotz hoher Niederlage zeigte sich die HSG kämpferisch

Die Handballerinnen der HSG Neuenburg/Bockhorn hatten am Wochenende beim Tabellenzweiten der Oberliga Nordsee, der HSG Nordhorn, auf Grund eines nicht kompletten Kaders, eine schwierige Aufgabe zu erfüllen. Eine angestrebte Spielverlegung war auf Grund des engen Spielplans der Nordhorner Mannschaft einfach nicht möglich.  Einige Spielerinnen der Neuenburger stellten sich trotz Erkrankung und Verletzung in den Dienst der Mannschaft. Hierdurch war es nur möglich, dass die Neuenburger überhaupt eine spielfähige Mannschaft zur Verfügungen hatten. Die Neuenburger boten in Nordhorn im Angriff mit 28 geworfenen Toren eine gute Leistung. Die Gäste verloren das Spiel eindeutig durch eine nicht ausreichende  Abwehrleistung. Die Abwehr, die noch vor einer Woche im Heimspiel praktisch den Grundstein für den Sieg gegen den VfL Oldenburg legte, enttäuschte an diesem Spieltag.  Mit Bianca Steinbach stand eine junge Torhüterin im Tor der Neuenburger. Sie musste 60 Minuten durchspielen, obwohl sie auf Grund einer Verletzung schon seit Wochen nicht richtig trainieren konnte. Sie wurde oft von ihren Vorderleuten in Stich gelassen. Den Neuenburgern fehlte an diesem Spieltag die wichtigen Führungsspieler, hierzu gehört auch einfach Anika Rull im Tor. Sie ist hat die Erfahrung, um eine Abwehr zu organisieren. Obwohl die Neuenburgerinnen im zweiten Spielabschnitt besser ins Spiel kamen, konnten sie an ihrer Deckungsarbeit leider nichts verändern. Bis zum nächsten Spieltag wird sich die Mannschaft wesentlich stärker präsentieren, da dann der komplette Kader wieder zur Verfügung steht. Mit Anika Rull, Vanessa Behrend, Jenny Madena, Henrike Nieland, Stefanie Rull, Jana Theilen und Insa Schmidt fehlten den Neuenburgern an diesem Spieltag sieben Spielerinnen.

Neuenburg spielte mit Bianca Steinbach im Tor, Monika Stechow 1, Saskia Sies, Jantje Zimmermann 9, Marlen Klaudius 5, Thea Nieland 2, Anika Steinmetz  6/4, Mareike Thielmann 2, Heike Janssen, Birte Sieckmann, Dunja Holzhausen 3

Bericht II: HSG Nordhorn - 1. Damen

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Nordhorn gegen HSG

Lange hatten wir versucht und gehofft das es klappt das Spiel zu verlegen. Leider mußten wir antreten, obwohl wir ein sehr kleiner Kader waren, bei dem dazu noch einige ziemlich angeschlagen waren.
Egal, auch wenn man denkt man hat nur geringe Chancen – immerhin hatten wir doch mit einem guten Gefühl aus dem letzten Spiel den Kopf nicht hängen lassen. Leider war unser Spiel nicht so – zumindest in der 1. Halbzeit verärgerten wir das Trainergespann wieder einmal.
Obwohl alle gefährlichen Spielerinnen samt ihrer Spielweise klar besprochen waren, war es so, als ob das in keinem der Köpfe Einzug gehalten hätte – die Nordhornerinnen „rauschten“ nur so durch unsere Deckung hindurch – da haben wir Bianca ganz schön im Stich gelassen – obwohl uns hier auch bestimmt Rullis „Gemecker“ :-) und die klaren Ansagen fehlten. Im Angriff machten wir es auch nicht viel besser und so lag das Nordhorner Team mit 10 Toren in Front. Einzig Jantje glänzte vom Kreis...genützt hat es nichts.
Nach einer klaren Kurskorrektur in der Kabine wurde es etwas besser – die 2. Hälfte ging nur mit drei Toren verloren – woran man sehen kann, das Nordhorn auch nur mit „Wasser kocht“.
Oft sind wir als Sieger von der Platte gegangen, diesmal mußten wir uns aber sicher viel zu hoch mit 41:28 geschlagen geben.
Jetzt sind erstmal zwei Wochen Training angesagt, damit wir mit harmonischem und hoffentlich auch attraktivem Handball gegen Elsfleth punkten können.

Fazit: Also ran an die Arbeit! Es gibt viel zu tun!

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Vorbericht: 1. Damen - Elsflether TB

Details Frauen Oberliga Nordsee: HSG Neuenburg/Bockhorn – Elsflether TB

Frauen der HSG Neuenburg/Bockhorn müssen punkten

In der Oberliga Nordsee kommt es am Sonntag zu einem spannenden Duell zwischen dem Tabellenzwölften, der HSG Neuenburg/Bockhorn und dem Elsflether TB als Tabellendreizehnter. Die Gäste aus der Wesermarsch stehen derzeit auf einem Abstiegsplatz. Die Südfriesländerinnen müssen in diesem Spiel unbedingt punkten, um so den Anschluss ans erweiterte Mittelfeld nicht zu verlieren. Nur so können sie einen sicheren Nichtabstiegsplatz erreichen. Das Trainergespann Maik Radig und Elisabeth Gründel hat die Mannschaft in den letzten zwei Wochen intensiv auf dieses Spiel vorbereitet. Ob alle Spielerinnen am kommenden Sonntag wieder eingesetzt werden können, wird sich erst vor dem Spielbeginn zeigen. Im letzten Auswärtsspiel bei der HSG Nordhorn hatte die Neuenburger Mannschaft, auf Grund von Verletzungen und Erkrankungen einiger Spielerinnen, große Probleme. Durch die Rückkehr von Jenny Madena hat die HSG Neuenburg/Bockhorn an Sicherheit gewonnen. Steht dann auch noch die Spielmacherin Vanessa Behrend zur Verfügung, sollte ein Sieg gelingen. Die Frauen des Elsflether TB hatten bereits das Hinspiel in eigener Halle gegen die Neuenburger Oberligamannschaft mit 28:25 verloren. Anpfiff in Neuenburg am 14.03.2010 um 16.00 Uhr.

Bericht: 1. Damen - Elsflether TB

Details HSG Neuenburg/Bockhorn –Elsflether TB - Halbzeit 12:13 - Endstand 26:28

Niederlage erhöht den Druck auf die HSG Neuenburg/Bockhorn

Die Handballerinnen der HSG Neuenburg/Bockhorn vergeben am Sonntag, die Möglichkeit, sich an das erweiterte Mittelfeld in der Oberliga Nordsee heranzukämpfen. Durch diese unnötige Niederlage in eigener Halle erhöhen sie den eigenen Druck im Abstiegskampf. Die Südfriesländer zeigten sich in diesem Spiel in der Abwehr, aber auch im Angriff nicht so kämpferisch, wie in den Spielen zuvor. Es war ein sehr enges Spiel über die gesamte Spielzeit. Der Gegner aus Elsfleth war nicht übermächtig und durchaus an diesem Tage schlagbar. Leider ließen die Neuenburger zu viele Torchancen aus. Nur Jenny Madena konnte durch ihre Leistung bei den Neuenburgern überzeugen. Sie erzielte 8 Tore und konnte dadurch die Neuenburgerinnen im Spiel halten. Die Südfriesländerinnen agierten einfach zu ängstlich, wodurch der Elsflether TB immer wieder seine Chancen nutzen konnte. Mit 12:13 für den Elsflether TB ging es in die Halbzeit. Im zweiten Spielabschnitt gelang es den Neuenburgerinnen sich bis zur 49. Minute auf 21:19 abzusetzen. Doch fünf Tore in Folge für die Gäste aus der Wesermarsch brachten die Wende zu Gunsten des Elsflether TB. Mit 25:22 lagen sie nun in Front. Bis zur 58. Minute gelang es der HSG sich nochmals auf 26:26 heranzukämpfen. Zwei vermeidbare Gegentreffer besiegelte dann das Schicksal der Neuenburgerinnen und das Spiel ging mit 26:28 verloren. Eine bittere Niederlage für die Südfriesländerinnen im Abstiegskampf.

Neuenburg spielte mit Anika Rull im Tor, Monika Stechow, Saskia Sies 3, Jantje Zimmermann 2, Marlen Klaudius 2, Thea Nieland, Anika Steinmetz  7/2, Mareike Thielmann 2/1, Heike Janssen,  Dunja Holzhausen 1, Henrike Nieland 1, Jenny Madena 8, Jana Theilen

Bericht II: 1. Damen - Elsflether TB

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HSG gegen Elsfleth

„...im Westen nichts Neues“ so könnte man die Partie gegen Elsfleth überschreiben. Wie die meisten Zuschauer hatten wohl auch wir alle geglaubt, man könnte dieses Spiel sicher gewinnen.
Hätten wir ja auch theoretisch gekonnt, allein - wieder passte in der Abwehr wenig zusammen und ein ums andere Mal konnten sich die Elsfletherinnen mit „blinden“ Pässen an den Kreis in gute Wurfposition bringen. Wir schafften es nicht, dieses zu unterbinden – simple Wechsel mit Sperre brachten unsere Abwehr ins schwimmen... obwohl Maik immer wieder mehr Aufmerksamkeit forderte - wir ließen uns „übertölpeln“. Trotzdem schafften wir bis zur Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel, da auch Elsfleth viele Fehler machte. Halbzeitergebnis war dann ein 1-Torevorsprung für Elsfleth 12:13.
Den Ausgleich schaffen und uns dann etwas absetzen war unsere Vorstellung von der zweiten Hälfte – beim Stand von 21:19 für uns glaubten wieder alle, „jetzt geht’s los“ – doch eine ganze Serie von Fehlern auf unserer Seite und Toren vom Elsflether Team machten alles wieder zunichte – letzte Hoffnung beim Ausgleich 26:26 – doch dann warfen unsere Gegnerinnen noch zwei Tore und bei uns schien sich niemand so richtig ein Herz nehmen zu wollen und wir vergaben unsere Chancen – einzig Jenny fiel durch ihre Durchsetzungskraft im Angriff auf.

Fazit: Wir können es besser, nützt nur nix wenn wir es in den entscheidenden Spielen nicht zeigen!

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Vorbericht: HSG Hude/Falkenburg - 1. Damen

Details Frauen Oberliga Nordsee: HSG Hude/Falkenburg - HSG Neuenburg/Bockhorn

HSG Neuenburg/Bockhorn beim kommenden Meister

Die Oberliga Handballerinnen der HSG Neuenburg/Bockhorn spielen am Sonntag beim Meisterschaftsanwärter der HSG Hude/Falkenburg. Dieses ist für die Abstiegsbedrohten Südfriesländerinnen  eine kaum lösbare Aufgabe, da die HSG Hude/Falkenburg den direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga anstreben. Trainer Maik Radig  hofft nach der unnötigen Niederlage vom vergangenen Wochenende auf eine Trotzreaktion seiner Mannschaft. Als krasser Außenseiter müssen die Neuenburger sich auf ihre  kämpferische Einstellung und Leistungsbereitschaft besinnen, um im Spiel beim Tabellenersten kein Debakel zu erleben. Die Huderinnen haben in dieser Spielzeit noch kein Heimspiel verloren, dieses macht sie daher eindeutig zum Favoriten. Spielbeginn ist am Sonntag um 16.30 Uhr in der Sporthalle Huder Bach.
   
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