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Presse: 1. Damen - GW Mühlen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 21. Dezember 2009 06:45
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 21. Dezember 2009 06:45
- Geschrieben von Fido
Chance zum Remis vergeben
OBERLIGA Friesländerinnen verlieren Heimspiel mit 22:23
SCH - NEUENBURG - Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn beschenkten ihren letzten Gegner des Jahres 2009, GW Mühlen, mit zwei Punkten. Sie verstanden es nicht, in der Schlussphase dieses „Kellerduells“ trotz einer Überzahlsituation einen knappen Vorsprung zu verteidigen. Vielmehr erzielten die Gäste noch zwei Treffer zum 23:22-Endstand.
Bis zur 28. Min. führten die Gäste mit 12:10. Dann schickten die Unparteiischen eine GW-Spielerin auf die Strafbank. Statt nun die Überzahl zur Resultatsverbesserung zu nutzten, produzierten die Neuenburgerinnen zwei Fehler im Angriff, die prompt zu Gegentoren führten. Dadurch hatte sich die Mannschaft aus Mühlen bereits einen Vier-Tore-Vorsprung erspielt. Zwar verkürzten die HSG-Akteure durch Schmidt und Klaudius auf 12:14, doch Mühlen setzte sich bis zur 40. Min. auf 19:15 ab. Die Gastgeberinnen gaben sich aber noch nicht geschlagen. Sie nutzten GW-Fehler zum 18:20-Anschluss. Als dann Vanessa Behrend zwei Tore in Folge und damit den Ausgleich erzielen konnte, herrschte auf der Tribüne plötzlich eine „Siegesstimmung“. Die Gäste nutzten zwar zunächst einen weiteren HSG-Fehler zur erneuten Führung aus, doch Vanessa Behrend glich zum 21:21 aus. Als dann auch noch Jantje Zimmermann vom Kreis die erste Neuenburger Führung (22:21) erzielen konnte, schien der so wichtige Sieg doch noch greifbar. Begünstigt wurden die letzten zwei Spielminuten auch noch durch eine Hinausstellung einer GW-Spielerin nach einem Wechselfehler. Doch wie so oft in dieser Serie, die Radig-Schützlinge können mit derartigen Überzahlsituationen nichts anfangen. Der Gegner machte es besser. Etwa 30 Sekunden vor dem Spielende führte er mit 23:22. Auszeit der Neuenburgerinnen. Zwei Kreisläuferinnen, zwei Rückraumspielerinnen und zwei Spielerinnen für die Außenpositionen wurden für den letzten Angriff nominiert. Diese sollten einen Punkt retten. Durch einen weiteren technischen Fehler verpuffte diese letzte Chance.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull, Birte Sieckmann im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (1), Jana Theilen, Henrike Nieland, Insa Schmidt (2), Ilka Schmidt (1), Mareike Tielemann (2), Heike Janßen, Vanessa Behrend (8/3), Dunja Holzhausen (2), Thea Nieland (1), Marlen Klaudius (5).
Quelle: www.nwz-online.de vom 21. Dezember 2009
Presse Vorbericht: TuS BW Lohne - 1. Damen (HVN-Pokal - 1/8-Finale)
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 08. Januar 2010 09:27
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 08. Januar 2010 09:27
- Geschrieben von Fido
HSG-Frauen mit guten Chancen
HANDBALL Team von Trainer Radig gastiert bei Blau-Weiß Lohne
SCH - NEUENBURG - Einen der letzten großen Erfolge feierten die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn im Landes-Pokalwettbewerb. In dieser Saison steigen die Radig-Schützlinge im Achtelfinale beim Landesklassenvertreter TuS BW Lohne ein. Die Partie wird bereits an diesem Freitag ab 19.30 Uhr ausgetragen.
Spielpraxis sammeln
Nach der Spielpause wollen die Neuenburgerinnen im Pokalspiel in Lohne Spielpraxis sammeln, um in den nachfolgenden Punktspielen endlich wieder als Mannschaft auftreten zu können. Zuletzt gab es angesichts der ständig wechselnden Formationen viele Negativerlebnisse.
Da kommt der zwei Klassen tiefer angesiedelte Gastgeber aus Lohne zum richtigen Zeitpunkt. „Wir wollen endlich geschlossener auftreten“, kündigte HSG-Coach Maik Radig an. Für ihn zählt am Freitag nur ein Auswärtssieg. „Wir dürfen die Gastgeberinnen allerdings nicht unterschätzten“, warnte er.
Positives Punktekonto
Die Blau-Weißen belegen in der Landesklasse den siebten Tabellenplatz. Während ihr Punktekonto positiv ist (13:11), ist die Torquote negativ (280:286). Hier sieht Maik Radig auch die Chance für seine Mannschaft. „Wir wollen die nicht immer sattelfeste Lohner Abwehr über mehrere Angriffsvarianten überwinden“, gab der HSG-Trainer die Taktik für seine Mannschaft preis. Er sieht aber auch einen Schlüssel zum Erfolg im eigenen Abwehrverhalten. „Wir dürfen keine Konter zulassen“, forderte er.
Quelle: www.nwz-online.de vom 08. Januar 2010
Presse: TuS BW Lohne - 1. Damen (HVN-Pokal 1/8-finale)
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 11. Januar 2010 13:43
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 11. Januar 2010 13:43
- Geschrieben von Fido
Neuenburgs Frauen starten mit Sieg ins neue Jahr
OBERLIGA Friesländerinnen finden erst in der zweiten Halbzeit zu ihrem Spiel – 20:16-Auswärtserfolg
SCH - NEUENBURG - Das Fazit von Maik Radig, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn, fiel nach dem schmeichelhaften 20:16-Erfolg beim Landesklassenvertreter TuS BW Lohne verhalten aus. „Wichtig war, dass wir nach der langen Niederlagenserie endlich wieder einen Sieg feiern konnten“, nannte er einen Pluspunkt.
Er fügte aber auch noch an, dass sich die Mannschaft nicht nur beim ersten Training nach der Feiertagspause am letzten Donnerstag, sondern auch am Freitag in Lohne sehr engagiert gezeigt habe. „Die Erholungspause wirkte sich positiv aus“, stellt Radig fest. Er musste dann in Lohne doch noch einige Korrekturen vornehmen. „Einige Spielerinnen waren übermotiviert, einige fanden den Rhythmus noch nicht richtig“, beschrieb er insbesondere die nicht zufriedenstellenden ersten 45 Minuten des Spiels. „Insgesamt wirkten wir nervös, machten Fehler und hatten schon unsere Probleme mit der jungen, lauf- und kampfstarken Lohner Mannschaft“, sagte er weiter. Die Gastgeberinnen spielten als Außenseiter gegen den Oberligisten über weite Strecken der ersten 30 Minuten recht erfolgreich. Zur Pause führten sie mit 13:9-Toren. „Wir haben in der Halbzeit alle Mängel angesprochen. Nach der Pause wirkte sich insbesondere unsere Deckungsumstellung positiv aus“, freute er sich. Die Lohner Spielerinnen erzielten im zweiten Spielabschnitt nur noch drei Tore. Aber erst nach 50 Minuten gingen die Neuenburgerinnen in Führung. In den letzten 15 Minuten bestimmten dann die Oberligaspielerinnen das Geschehen, sodass sie doch noch mit einem 20:16-Erfolg die Heimreise antreten konnten. „Es war zwar keine Ruhmestat, doch wir können noch gewinnen“, schloss Radig seinen Bericht, ohne zu versäumen, Jantje Zimmermann zu loben. Sie war nicht nur die erfolgreichste HSG-Torschützin, sondern hielt bis zur 50. Minute auch in der Neuenburger Abwehr die Fäden in der Hand.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Birte Siekmann im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (9), Jana Theilen, Henrike Nieland (1), Insa Schmidt (1), Mareike Tielemann (5), Heike Janßen, Anika Steinmetz (2), Thea Nieland, Marlen Klaudius (2).
Quelle: www.nwz-online.de vom 11. Januar 2010
Bericht: TuS BW Lohne - 1. Damen (HVN-Pokal 1/8-finale)
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Dienstag, 12. Januar 2010 17:58
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 12. Januar 2010 17:58
- Geschrieben von Monika Stechow
Lohne gegen HSG
Am späten Freitagnachmittag reisten wir zum Pokalspiel nach Lohne. Mit größter Motivation sollte die Niederlagenserie endlich beendet werden. Die bittere 1-Tore-Niederlage so kurz vor unserer Weihnachtsfeier sollte der Vergangenheit angehören – neues Jahr – neues Glück.
Leider zeigten wir in der ersten Halbzeit ein trauriges Remake unserer letzten Spiele – viele Fehler unsererseits, die von den Lohner Spielerinnen, die hochmotiviert waren, in leichte Tore umgemünzt werden konnten. Hatten wir uns ein Tor mühsam erarbeitet schenkten wir es in der Abwehr gleich wieder zurück. Einige Tempogegenstöße vervollständigten dann das Halbzeitergebnis von 13:9 Toren gegen uns. Glücklicherweise sind 4 Tore im Handball machbar.
In der zweiten Hälfte sahen Mitgereiste und Zuschauer dann ein völlig anderes Bild. Selbst Büdel, die als zweite Torfrau mitgereist war – DANKE Büdel – hatte uns so noch nicht gesehen: Absolut engagiert in der Abwehr – ENDLICH ein TEAM! Dann klappts natürlich bekanntlich auch im Angriff – Jantje agierte am Kreis super – und die zweite Halbzeit endete 3:11 aus Lohner Sicht – drei!!! ganze Törchen erlaubten wir dem Lohner Team, dann war es nach 60 min geschafft und wir hatten es mal wieder: das Gefühl gewonnen zu haben....haaach
schööön!
Fazit gibt’s nur eines: WEITER SO!
Bis zum nächsten Mal eure Moni
Presse Vorbericht: 1. Damen - ATSV Habenhausen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Samstag, 16. Januar 2010 10:39
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 16. Januar 2010 10:39
- Geschrieben von Fido
Revanche für Hinspielschlappe
OBERLIGA Neuenburgs Frauen empfangen Habenhausen
SCH - NEUENBURG - Welche Wirkung hat der Pokalsieg? Diese Frage stellt sich nicht nur Maik Radig, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn, sondern auch zahlreiche Anhänger dieser Mannschaft. Das Heimspiel gegen den Tabellenvierten ATSV Habenhausen am Sonnabend ab 17 Uhr in der Zeteler Großraum-Sporthalle soll Aufschluss geben.
Radig setzt aber nicht nur auf den Pokalsieg, sondern auch auf eine positive Trainingsbereitschaft seiner Spielerinnen. „Uns dürfen nicht wieder die Zwänge aus der Hinrunde entstehen“, sagte der Trainer. Im Saisonauftaktspiel in Habenhausen konnten nicht alle Stammspielerinnen aufgeboten werden. Dadurch fehlte insbesondere im Angriff die Sicherheit. Der Neuling nutzte dies aus, er setzte sich schnell ab, weil die Neuenburgerinnen insbesondere im Angriff versagten. Radig verwies aber auch auf positive Aspekte aus dem Hinspiel: „Durch eine konzentrierte Abwehrarbeit zwangen wir den ATSV zu Fehlern“, erinnerte er sich. „Dadurch schafften wir eine 12:11-Pausenführung“, fügte er hinzu. Im zweiten Durchgang wurde sowohl in der HSG-Abwehr als überwiegend auch im An griff „gepatzt“. „Wir sind zwar noch einmal bis auf zwei Tore herangekommen. Zu mehr reichte unsere Kraft nicht“, blickte ein weiterhin kämpferischer HSG-Coach Maik Radig zurück. Die 22:27-Niederlage war nicht eingeplant. „Jetzt müssen wir vor eigenem Anhang und mit einem größeren Kader uns die Punkte aus dem Rückspiel sichern“, lautete die Forderung des Neuenburger Trainers. Die Friesländerinnen werfen in der Zeteler Sporthalle ihren Heimvorteil in die Waagschale.
Quelle: www.nwz-online.de vom 16. Januar 2010
Presse: 1. Damen - ATSV Habenhausen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 18. Januar 2010 10:25
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 18. Januar 2010 10:25
- Geschrieben von Fido
Team erfüllt Erwartungen nicht
OBERLIGA Neuenburg setzt im Abstiegskampf keine Zeichen
SCH - NEUENBURG - Es sollte die Wende eingeleitet werden. Offenbar stimmten wieder einmal die Forderungen des Trainerstabes nicht mit dem Leistungsvermögen der Spielerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn überein: Das erste Heimspiel des Jahres gegen den ATSV Habenhausen ging mit 24:31-Toren verloren. Mit so einer Leistung wird die Mannschaft den Klassenerhalt nicht schaffen.
Ausreden will HSG-Trainer Maik Radig nach dieser erneuten Pleite in Zukunft nicht mehr gelten lassen. „Wir haben heute nicht einmal Kreisligaformat erreicht“, schimpfte er nach dem Abpfiff. „Hätte Habenhausen konzentrierter gespielt, wir hätten noch höher verloren“, erläuterte er den Spielverlauf. „Wir haben 15 Gegenstoßtore kassiert, selbst aber nur eins erzielt“, nannte Radig einen entscheidenden Unterschied. Die Gäste waren nicht nur lauffreudiger, sondern auch in der Abwehr konzentrierter. Wiederholt fingen sie Neuenburger Angriffe ab. „Dies war bei unserem Passspiel gar nicht so schwer“, berichtete der HSG-Trainer. Mehrfach scheiterten die Gastgeberinnen schon auf kürzester Distanz. Bereits nach vier Minuten (die Gäste führten mit 3:1) nahm Coach Radig die erste Auszeit. „Ich habe nochmals an die Absprachen aus den beiden Trainingseinheiten der letzten Woche erinnert“, sagte der Trainer. Doch so richtig erreichte er seine Spielerinnen nicht. Zwar konnte sich die HSG bis zur Pause auf 14:14 heranarbeiten, doch überzeugend wirkte die Spielweise nicht. Bis zur 38. Min. (17:17) hoffte Radig, dass seine Pausenansprache Wirkung zeigen würde. Doch innerhalb von vier Minuten kassieren die Neuenburgerinnen fünf Gegentore, ohne selbst erfolgreich zu sein. „Da habe ich die zweite Auszeit genommen“, berichtete Radig. Doch die Gäste verteidigten nicht nur ihren Vorsprung, sondern bauten ihn bis zum Abpfiff auf sieben Tore aus.
„Wir hatten das Training umgestellt“, nannte Radig eine Veränderung nach der Feiertagspause. Eine Resonanz bei den Spielerinnen konnte er nicht entdecken. Jetzt denkt er über personelle Konsequenzen nach. „Vielleicht hilft uns eine neue Stammformation weiter“, blickte er bereits auf die bevorstehenden schweren Aufgaben.
HSG Neuenburg-Bockhorn: Siekmann, Rull im Tor, Sies, Stechow, Zimmermann (2), Theilen, H. Nieland (1), Schmidt (2), Tielemann (8/2), Janßen, Behrend (7/2), Holzhausen (3), T. Nieland, Klaudius (1).
Quelle: www.nwz-online.de vom 18. Januar 2010
Bericht: 1. Damen - ATSV Habenhausen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 18. Januar 2010 17:30
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 18. Januar 2010 17:39
- Geschrieben von Monika Stechow
HSG gegen Habenhausen
Leider war es wieder nichts mit dem Gewinnen. Es scheint momentan nicht möglich, soviel Konstanz zu zeigen, daß es für ein ganzes Spiel reicht. Eine Halbzeit – diesmal war es die erste – reichen Kraft und Konzentration aus, obwohl Maik gleich am Anfang eine Auszeit nehmen musste, um uns nochmal gründlich aufzuwecken, dann klappte es, wir konnten gut mit den Habenhauser Sapielerinnen mithalten und das Spiel ausgeglichen gestalten. Zur Pause stand es dann 14:14 und alle waren zufrieden – jetzt noch einen Gang zulegen und das Spiel gewinnen – so hätten wir es gerne gehabt, aber das Wollen und die Realität nicht immer zusammen passen mussten wir dann ein weiteres Mal einsehen. Nach einigen Minuten und dem 16:16 Zwischenstand zog Habenhausen auf 16:19 davon und wir agierten so, als ob wir alles vergessen hatten, wovor uns im Training eindringlich gewarnt worden war – wir liefen nicht mehr ordentlich zurück und spielerisch war Habenhausen bestimmt nicht besser, aber sie waren eben schneller...die Folge war der vermeidbare 24:31 Endstand.
Fazit bleibt: Wir müssen uns um mehr Konstanz bemühen – alles andere wurde im Training bereits gesagt aber leider nicht immer getan.
Bis zum nächsten Mal eure Moni
Presse Vorbericht: HSG Schwanewede/Neuenkirchen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 22. Januar 2010 11:16
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 22. Januar 2010 11:20
- Geschrieben von Fido
Abstieg rückt näher für Team von Trainer Radig
OBERLIGA HSG-Frauen unter Druck
SCH - NEUENBURG - Geht es mit dem leistungsorientierten Frauen-Handball bei der HSG Neuenburg-Bockhorn dem Ende zu? Auch in dieser Saison stehen dem HSG-Trainergespann Elisabeth Gründel und Maik Radig trotz des großen Kaders nur wenige Spielerinnen zur Verfügung, die die hohen Anforderungen in der Oberliga erfüllen. Die Folge ist erneut die Verwicklung in den Abstiegskampf. Sollte am Sonnabend ab 15.30 Uhr beim Schlusslicht HSG Schwanewede-Neuenkirchen kein Sieg gelingen, dürfte sich der Abstiegskampf verschärfen.
Bei der HSG Neuenburg-Bockhorn wurde in den letzten Trainingseinheiten sehr viel über den Einsatz der Spielerinnen gesprochen. Beide HSG-Trainer erwarten von Oberligaspielerinnen eine höhere Leistungs- und Einsatzbereitschaft, als derzeit von den meisten Neuenburger Akteuren an den Tag gelegt. Nicht nur die ständigen unterschiedlichen Formationen verhindern eine kontinuierliche Leistung, sondern auch die unterschiedlichen Auffassungen über den „leistungsorientierten Frauen-Handball“. Statt Fortschritt ist in Neuenburg inzwischen ein Rückschritt zu verzeichnen. „Beide Trainer sind weiterhin bereit, mit dem gesamten Kader leistungsorientiert zu arbeiten“, erklärte Maik Radig nach der letzten Pleite. „Wir erwarten jedoch auch ein anderes Engagement der Spielerinnen“, fügte er hinzu. Welche Wirkung hat die letzte Mahnung? Nach dem bisherigen Saisonverlauf ist abermals damit zu rechnen, dass die Neuenburger Mannschaft die Erwartungen nicht erfüllen kann.
Quelle: www.nwz-online.de vom 22. Januar 2010
Presse: HSG Schwanewede/Neuenkirchen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 25. Januar 2010 12:03
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 25. Januar 2010 12:03
- Geschrieben von Fido
Wichtiger Auswärtssieg im Abstiegskampf
OBERLIGA Radig-Team gewinnt sicher
SCH - NEUENBURG - Maik Radig, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn rieb sich die Augen während der ersten 20 Spielminuten des „Kellerduells“ seiner Mannschaft beim Schlusslicht HSG Schwanewede-Neuenkirchen. Die Friesländerinnen setzten sich von 1:1 auf 13:1-Toren ab. Zur Pause führten sie noch mit 16:6-Toren, am Ende gelang ein 28:22-Sieg.
„Unsere 6:0-Deckung funktioniert recht gut. Zudem wehrte Anika Rull zahlreiche Würfe des Gegners ab", berichtete Radig. Lange Zeit in der zweiten Halbzeit bestimmten die Neuenburgerinnen das Geschehen. „In der 49. Min. führten wir mit 24:12-Toren“, merkte Radig an, doch durch taktische Maßnahmen des Gegners und einige Zeitstrafen verloren die Gäste in den letzten Minuten ihre Linie und damit auch den deutlichen Vorsprung. 28:22 lautete das Endergebnis, das Coach Radig wegen der beiden Punkte zufrieden stellte.
„Wir hätten unser Torverhältnis nachhaltig verbessern können“, trauerte er einigen ausgelassenen Chancen nach. „Es war ein ganz wichtiger Sieg“, schloss er seinen Bericht. Optisch verbesserten sich die Neuenburgerinnen zwar in der Tabelle. „Die entscheidenden weiteren Spiele im Kampf gegen den Abstieg kommen noch“, warnte Radig vor einer falschen Euphorie. Bereits am nächsten Sonnabend in Neuenburg stellt sich RW Damme vor.
HSG Neuenburg-Bockhorn: Anika Rull (mit einer sehr starken Leistung) im Tor, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (1), Henrike Nieland (3), Mareike Tielemann (2/1), Heike Janßen (3), Anika Steinmetz (9), Vanessa Behrend (4/2), Thea Nieland, Marlen Klaudius (6).
Quelle: www.nwz-online.de
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