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Presse Vorbericht: 1. Damen - BV Garrel

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HSG will in Erfolgsspur zurück
OBERLIGA Neuenburg muss wieder einige Stammspielerinnen ersetzen
HANDBALLERINNEN AUS NEUENBURG UND GARREL MÜSSEN TRAINERSCHELTE HINNEHMEN. WELCHES „DONNERWETTER“ ZEIGT GRÖßERE WIRKUNG

VON HANS-H. SCHRIEVERS

NEUENBURG -
Nach dem letzten Spieltag mussten sich sowohl die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn als auch die des BV Garrel deutliche Worte ihrer Trainer anhören. Am Sonnabend stehen sich beide Mannschaften ab 17 Uhr in der Zeteler Großraum-Sporthalle gegenüber. Dann wird sich zeigen, welches „Donnerwetter“ die größere Wirkung hatte.

„Im Tabellenkeller angekommen“, lautete das Fazit des Garreler Trainers Jörg Leyens nach der überraschend deutlichen 25:33-Niederlage beim bisherigen Tabellennachbarn TV Oyten II. Der Regionalliga-Rückkehrer rutschte auf den drittletzten Tabellenplatz ab. Drei Ränge davor die HSG Neuenburg-Bockhorn, die ebenfalls deutlich mit 21:42-Toren beim SFN Vechta unter die Räder kam. Coach Maik Radig umschrieb die Mängel innerhalb seiner Mannschaft so: „Oftmals hat uns die ganze gegnerische Mannschaft überrollt“. Also nicht nur eine gegnerische Spielerin überlief die Neuenburgerinnen, sondern gleich alle sechs. „Nach dem Spiel habe ich recht deutliche Worte an die Spielerinnen gerichtet“, sagte Radig. „Auf uns warten jetzt mit dem BV Garrel und dem TV Oyten zwei Gegner, die wir unbedingt besiegen müssen, wollen wir aufkommende Abstiegssorgen wieder vertreiben“, rechtfertigte er sein „Donnerwetter“. Beim BV Garrel sind durch die zahlreichen Ausfälle die Leistungen stark zurückgegangen. „Die ganze Last lag zuletzt auf Ines Langkabels Schultern“, sagte BVG-Coach Jörg Leyens. Auf diese Spielerin werden die Neuenburgerinnen besonders achten müssen. In Oyten erzielte sie insgesamt zwölf Tore. Ariane Monhaupt, Kerstin Möller und Christine Wolff, die im letzten Spiel krankheitsbedingt nicht spielen konnten, werden am Sonnabend wieder dabei sein. Dem kleinen BVG-Kader gingen die Kräfte in der zweiten Hälfte nach einem Zwischenspurt aus. Ihr Torhüterinnen-Problem konnten die Garreler inzwischen lösen: Ines Aumann (reaktiviert) und Laura Krogmann (A-Jugend) stehen auch in Zetel zur Verfügung. Welche Spielerinnen bei der HSG einsatzbereit sind, wird Coach Radig erst unmittelbar vor dem Anpfiff wissen. „Wir planen wiederum mit vielen Alternativen“, sagte er, nachdem er erneut von einigen Stammspielerinnen Absagen erhielt. „Dann müssen andere Spielerinnen in die Bresche springen“, forderte er. Allerdings sammelte der Neuenburger Trainer im letzten Spiel insoweit keine guten Erfahrungen. Daher bleibt abzuwarten, wer die Halle als Sieger verlassen wird.

Quelle: www.nwz-online.de vom 27. November 2009

Presse: 1. Damen - BV Garrel

Details Vorsprung reicht nicht zum Sieg
OBERLIGA Neuenburg vergibt Führung kurz vor dem Abpfiff – Unentschieden

SCH - NEUENBURG - Sicherlich war es ein „gerechtes Ergebnis“, das 18:18-Unetnschieden zwischen den Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn und dem BV Garrel. Dass die Gäste diesen einen Punkt als Gewinn feierten, lag daran, dass sie den Neuenburgerinnen in den letzten zwei Minuten noch einen Drei-Tore-Vorsprung abjagen konnten.

Schlechter Abschluss

„Durfte nicht passieren“, tadelte HSG-Trainer Maik Radig seine Spielerinnen. „Wir hätten den Ball beim Stand von 18:15 in der 58. Minute nur möglichst lange in den eigenen Reihen halten müssen“, kritisierte er die zu schnellen und vor allen Dingen unkonzentrierten Abschlüsse in der Schlussphase dieses Spiels. „Es war ein typisches Spiel um den Klassenerhalt auf beiden Seiten, denn für beide Teams geht es um das Überleben in der Oberliga“, beschrieb Maik Radig noch einmal die Bedeutung der Partie für beide Mannschaften.

Guter Start

Den besseren Start erwischten die Gastgeberinnen, die allerdings davon profitierten, dass die beste BV-Spielerin, Ines Langkabel, in der ersten Halbzeit mehrmals das Gebälk des Neuenburger Tores auf Standfestigkeit prüfte. Zudem zeigte Anika Rull im Tor der Gastgeberinnen wieder eine starke Leistung. Sechs Minuten vor der Halbzeit hatten die Neuenburgrinnen die Chance, ihren Vier-Tore-Vorsprung weiter auszubauen. Das gelang nicht. Vielmehr erzielten die Gäste noch ihren siebten Treffer. Etwa Mitte der zweiten Halbzeit kippte die Begegnung. Die Neuenburgerinnen bauten ab, Garrel legte zu und traf jetzt auch. In der 49. Min. gingen die Gäste erstmals in Führung. HSG-Coach Radig griff sofort zur „grünen Karte“, stellte seine Mannschaft neu ein.

Deutliche Führung

Diese Maßnahme brachte vier Tore in Folge und eine 18:15-Führung in der 58. Min.. Zu diesem Zeitpunkt schalteten die Gastgeberinnen zurück. Fehler schlichen sich im Angriff ein. Garrel verwandelte noch zwei Tempogegenstöße und sechs Sekunden vor dem Spielende einen Strafwurf zum 18:18-Endstand.

Spielstationen: 5:2, 7:3, 9:5, 10:6, 10:7 (Halbzeit), 10:9, 11:9, 14:12, 14:14, 14:15, 18.15, 18:18 (Endstand).

HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull, Bianca Steinbach im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow (2), Jantje Zimmermann (1), Jana Theilen, Henrike Nieland, Insa Schmidt (3), Ilka Schmidt, Anika Steinmetz (5/1), Doris Gillner (4), Thea Nieland, Stephanie Rull (1), Marlen Klaudius (2).

Bericht: 1. Damen - BV Garrel

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HSG gegen Garrel

...hier könnte man fast den Bericht von Bohmte hinschreiben, so ähnlich spielte sich diese Partie zum Schluß ab! Aber eins nach dem anderen – zunächst sah es so aus als ob sich die klaren Worte von Maik am Trainingsdienstag  fest in die Köpfe und vor allem in tatkräftige
Umsetzung verankert hätten...wir standen relativ gut in der Abwehr und profitierten auch von der mangelnden Treffsicherheit der Gäste – machten es im Angriff aber auch nicht besser und vergaben zahlreiche Chancen. Es gelang jedoch eine 10:7 Halbzeitführung, die wir uns auch verdient hatten.
In der zweiten Hälfte des Spiels wurde die Partie hektisch und die Garrelerinnen hatten auf eine offensive Deckung sowie kurze Bewachung für Marlen umgestellt.
Trotzdem führten wir kurz vor Schluß mit 17:15 dann mit 18:15 und mussten am Ende bei komplett offener Abwehr der Gäste mit inkonsequent genutzeten Chancen und „verdaddelten“ Bällen den Ausgleich hinnehmen, was uns wieder um die eigentlich schon sicher geglaubten Punkte brachte – schade schade.
Fazit: Wir müssen uns auf jeden Fall an die Spielzeit von 60 min gewöhnen und wirklich bis zur letzten Sekunde cleverer agieren – allerdings muss man bestimmt einen viel positiveren Auftritt im Gegensatz zu letzter Woche bescheinigen – leider nur eben ohne doppelte Belohnung.

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Bericht: TV Oyten II - 1. Damen

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Oyten gegen HSG

Jetzt ist es wohl gewiss – wir haben ein Zeitproblem!
Es ist doch immer wieder schön, wenn man die Lösung eines Problems erkannt hat...und unser Problem ist eben solch eines.
Manchmal vergessen wir, daß ein Spiel 60 min dauert und manchmal eben, daß  2x 30 min vernünftigen Handballspiels notwendig sind um ein Spiel zu gewinnen.
Die erste Halbzeit war nur ca 10 min ansehnlich – bis zum 4:4 war alles gut und wir konnten dem erwartet starken Gegner paroli bieten – dann war es wie immer: Der Angriff unkonzentriert, hektisch mit ungenauen Abschlüssen – die Abwehr fand dann weniger statt, da die Spielerinnen aus Oythen wie die Hasen liefen und wir eher immer hinterher! So konnten sich unsere Gegnerinnen zur Halbzeit auf 20:11 absetzten und wir uns in der Pause einige klare Worte vom Trainer anhören.
Die zweite Hälfte lief dann um einiges besser – wir machten auch Fehler, aber die Abwehr funktionierte doch etwas besser und wir konnten die 2. Hälfte der Partie für uns entscheiden.
Allerdings nur mit zwei Törchen 10:12 – und so werden kühle Rechner sehr schnell zum Endergebnis 30:23 kommen.

Fazit:
Nicht nur wir sollten – nein, wir müssen unser „Zeitproblem“ endlich in den Griff bekommen und konzentriert und engagiert 60 Minuten Handball spielen, dann klappts auch wieder mit dem gewinnen. Bis zum nächsten Mal eure Moni

Presse: TV Oyten II - 1. Damen

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Früher Rückstand leitet deutliche Niederlage ein
OBERLIGA Mannschaft von Trainer Radig beim TV Oyten ohne jede Chance – Friesländerinnen steigern sich aber
DIE NEUENBURGERINNEN FANDEN NICHT IHRE GEWOHNTE FORM. DIE NIEDERLAGE FIEL UM EINIGE TORE ZU HOCH AUS.

VON HANS-H. SCHRIEVERS

NEUENBURG -
Waren die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn vom vorgeschalteten Zweitligaspiel des TV Oyten I noch so beeindruckt, dass sie gegen die TV-Reserve in der ersten Halbzeit zu keinem Zeitpunkt ins Spiel fanden? Zur Pause lagen die Neuenburgerinnen bereits mit 11:20-Toren zurück. Erst nach Wiederbeginn konnte die Niederlage „abgemildert“ werden. Sie fiel mit 23:30 aber immer noch zu hoch aus.
Den Neuenburgerinnen erging es wie dem TV Oyten I im Zweitligaspiel gegen den HSC Magdeburg. Oyten geriet mit 10:18-Toren in Rückstand, kämpfte sich nach dem Wechsel aber noch auf 28:30 heran. „Ganz so verlief unser Spiel in der zweiten Halbzeit leider nicht“, berichtete HSG-Trainer Maik Radig.

Früher Rückstand

Seine Mannschaft hielt bis zum 4:4 mit, geriet dann in Rückstand. „Die Gastgeberinnen nutzten unsere schwachen fünf Minuten vor dem Seitenwechsel zu zahlreichen Treffern“, erläuterte Radig den „Untergang“ seiner Mannschaft vom 6:11 auf 11:20. „In dieser Phase hat unsere Torhüterin Anika Rull noch einige Bälle abgewehrt“, lobte der HSG-Trainer wenigstens eine Spielerin. „Nach der Pause wurde es etwas besser. Die Laufbereitschaft war endlich vorhanden, so dass wir in der Rück- und Vorwärtsbewegung stärker wurden“, sagte er weiter. Dadurch konnten nicht nur mehrere TVO-Angriffe abgefangen werden, sondern es wurde auch im Angriff konzentrierter gespielt. „Die zweite Halbzeit haben wir gewonnen“, stellte Radig fest. Vor dem wichtigen nächsten Auswärtsspiel beim Tabellenzwölften TS Woltmershausen (ein Teil der TS-Mannschaft beobachtete die Neuenburgerinnen am Sonntag) wertete er die Leistungssteigerung als positives Zeichen.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull, Bianca Steinbach im Tor, Saskia Sies (2), Monika Stechow, Jantje Zimmermann, Jana Theilen (1), Henrike Nieland, Mareike Tielemann, Anika Steinmetz (8), Dunja Holzhausen (2), Thea Nieland, Marlen Klaudius (10/1).

Quelle: www.nwz-online.de vom 08. Dezember 2009

Presse Vorbericht: TS Woltmershausen - 1. Damen

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Radig-Team rechnet sich Chancen aus
OBERLIGA Friesländerinnen treffen auf Tabellennachbarn Woltmershausen

SCH - NEUENBURG - Auch die Frauenmannschaft der HSG Neuenburg-Bockhorn konnte sich bislang kein Punktepolster zulegen. Die Radig-Schützlinge verfügen gegenüber dem Tabellenvorletzten HSG Schwanewede-Neuenkirchen nur über ein Plus von drei Zählern. Deshalb bezeichnet HSG-Trainer Maik Radig auch die bevorstehende Partie beim Tabellennachbarn TS Woltmershausen als „Vier-Punkte-Spiel“. Die Begegnung wird am Sonntag um 15.45 Uhr in Woltmershausen angepfiffen.

Die Gastgeberinnen belegen derzeit Rang zwölf der Oberliga-Tabelle. Sie erreichten sechs Pluspunkte. Am letzten Spieltag kassierten sie eine deutliche 24:35-Niederlage beim BV Garrel, gegen den die Neuenburgerinnen eine Woche zuvor ein Remis erreichte.

Da beide Teams über die gleiche Tordifferenz verfügen, könnten die Gastgeberinnen im Falle eines Heimsieges die HSG in der Tabelle überflügeln. Die TS-Verantwortlichen und -Spielerinnen haben die HSG in Oyten beobachtet. „Da wir mit einer abermals veränderten Mannschaft auflaufen werden, haben sie nicht alles gesehen“, ging Radig auf seine Aktivitäten zum Einsatz einiger zuletzt fehlender Leistungsträgerinnen ein. „Wir wollen das Vier-Punkt-Spiel für uns entscheiden“, lautet die Vorgabe.

Quelle: www.nwz-online.de vom 12. Dezember 2009

Presse: TS Woltmershausen - 1. Damen

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Kräfte lassen am Ende nach
HANDBALL Frauen der HSG Neuenburg verlieren 23:28

SCH - NEUENBURG - Bis zur 52. Spielminute glaubten die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn an einen Sieg beim Tabellennachbarn TS Woltmershausen. Die Friesländerinnen führten zu diesem Zeitpunkt noch mit 23:21-Toren. Dann verloren sie aber völlig ihre Linie und das Spiel mit 23:28-Toren, denn die Gastgeberinnen erzielten in den letzten acht Minuten sieben Tore in Folge.

Gab es in der ersten Halbzeit zunächst noch wechselnde Führungen, setzten sich die Gastgeberinnen kurz vor dem Pausenpfiff noch auf 15:10 ab. „Wir haben uns aber noch auf 13:16 herangekämpft und schafften gleich nach Wiederbeginn trotz zweimaliger Unterzahl die 20:17-Führung“, berichtete HSG-Coach Maik Radig. Bis zur 52. Min. behauptete seine Mannschaft dank der vielen Paraden von Torhüterin Anika Rull (sie wehrte sechs der 13 TS-Strafwürfe ab) eine 23:21-Führung.

Dann riss der Faden, weil die Kräfte bei den HSG-Spielerinnen merklich nachließen. In der 55. Min. gingen die Gastgeberinnen mit 24:23 in Führung. Trainer Radig reagierte und nahm eine Auszeit. Ihm gelang es trotz aller Aufforderungen nicht, seine Spielerinnen zur kämpferischen Linie zurückzubringen. Das Debakel war nicht mehr aufzuhalten. Woltmershausen erzielte bis zum Abpfiff noch vier Tore zum 28:23-Endstand. Durch diese Niederlage rutschten die Neuenburgerinnen auf den zwölften Tabellenplatz ab.

HSG Neuenburg-Bockhorn: Anika Rull im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow (2), Jana Theilen, Insa Schmidt (4), Mareike Tielemann, Anika Steinmetz (10/4), Vanessa Behrend (5), Marlen Klaudius (2).

Quelle: www.nwz-online.de vom 15. Dezember 2009

Bericht: TS Woltmershausen - 1. Damen

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Woltmershausen gegen HSG

...tja, da fiel mir gestern erstmal gar nix zu ein. Was für ein Spiel – es ist so schade das wir uns scheinbar immer selber im Wege stehen – Woltmershausen hatte nicht wirklich etwas zu bieten, was wir nicht wußten oder was uns spielerisch überfordert hätte.
Die Halle war noch ganz neu und sehr glatt – aber damit hatten alle zu tun. Wir waren ein sehr kleiner Kader und uns fehlte eine Kreisläuferin: Jantje war krank, Dunni konnte nicht und Rulli musste arbeiten. Aber all das war es nicht! Wenn wir mal vernünftig Handball spielen, können wir mal locker eben drei Tore Rückstand aufholen und selber drei Tore vorlegen! Aber was uns echt fehlte war die Konstanz – wir waren nicht in der Lage, diesen Schwung und das Positive, daß wir uns erkämpft hatten zu konservieren und bis zum Spielende zu tragen. Wir schafften es nach der Halbzeit, in der wir noch 16:13 zurücklagen, das Ergebnis aufzuholen und wie ein Team aufzutreten – dann kam Woltmershausen wieder auf – die wollen ja auch in der Klasse bleiben – und schon stellten wir den Teamgeist in die Ecke und ließen die Kampfkraft irgendwo aber nicht auf dem Feld.
Dadurch kam Woltmershausen gerade in den Schlußminuten zu leichten Kontertoren oder sie fielen in den Kreis, weil sie eben genau immer zwischen zweien von uns auch durchfallen konnten und schon pfiff der Schiedsrichter 7m. So hieß es am Ende 28:23 und die wichtigen Punkte blieben in Woltmershausen. Leider wird der Druck dadurch immer größer und gegen Mühlen sollten wir wieder erfahren, wie es ist wenn wir gewinnen!

Fazit: Ich denke wir müssen wirklich alle versuchen, an dem bekannten einen Strang zu ziehen. Die Mannschaftsleistung muss wieder stimmen – Rulli kann eben nicht alleine gewinnen.

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Presse Vorbericht: 1. Damen - GW Mühlen

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Für HSG zählen nur zwei Punkte
OBERLIGA Radig-Team braucht dringend Erfolgserlebnis

SCH - NEUENBURG - Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn beenden am Sonnabend mit dem Heimspiel gegen GW Mühlen die Hinrunde. Diese Begegnung wird ab 17 Uhr in der Neuenburger Großraum-Sporthalle ausgetragen. Mit komplettem Kader sollen zwei dringend benötigte Pluspunkte erkämpft werden.

„Am Sonnabend zählen nur zwei Pluspunkte“, bringt der Trainer der HSG, Maik Radig, die Situation bei den Neuenburgerinnen auf den Punkt. „Wir sind auf den drittletzten Tabellenplatz abgerutscht. Durch einen Heimsieg können wir uns etwas von den beiden Regelabstiegsplätzen absetzen“, ging Radig auf die Entwicklung in der Oberliga ein. Durch die Niederlagen in Oyten und Woltmershausen sind die Südfriesländerinnen in diese Lage geraten. „In Woltmershausen haben wir bis zur 52. Min. geführt, dann aber unsere Kampf- und Laufbereitschaft vernachlässigt“, kritisierte er seine Spielerinnen. Besonders erschrocken war er über die Tatsache, dass der Gegner in den letzten Minuten sieben Treffer in Folge erzielen konnte. „Trotz einer Auszeit haben wir unsere Linie nicht wiedergefunden“, bemerkte er. Für das Spiel gegen die Grünweißen (derzeit auf Rang acht der Tabelle) wurden nochmals alle Stammspielerinnen gezielt angesprochen. „Wir haben auf die Bedeutung dieses Spiels für den weiteren Saisonverlauf hingewiesen“, fügte Radig hinzu. Mühlen verlor am letzten Spieltag in eigener Halle mit 25:34-Toren gegen den BV Garrel, gegen den die Neuenburgerinnen ihren letzten Punkt durch das 18:18-Remis holten. „Wir haben mit einer 4:2-Deckung gespielt, worauf der Mühlener Trainer gar nicht reagiert hat“, berichtete BVG-Trainerin Birgit Deeben über das Erfolgsrezept gegen die Grünweißen.

Quelle: www.nwz-online.de vom 18. Dezember 2009

   
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