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Presse Vorbericht: 1. Herren - SG Schortens

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Auf SG Schortens wartet weiteres Friesland-Duell
HANDBALL Landesklassen-Derby startet Sonnabend bei HSG Neuenburg-Bockhorn – Anwurf 19 Uhr

SCH - FRIESLAND - Auf die Landesklassen-Handballer der SG Schortens wartet ein weiteres „Friesland-Duell“. Diesmal treten die Schützlinge von SG-Coach Leo Gluszczynski bei der HSG Neuenburg-Bockhorn an. Die Begegnung wird in Zetel ausgetragen.

Vor diesem erneuten Aufeinandertreffen der „alten Rivalen“ herrscht in beiden Lagern Optimismus. HSG-Trainer Bernd Frosch erwartet nach dem knappen 23:21-Hinspielsieg diesmal ein wesentlich klareres Ergebnis. „Wir wollen verlustpunktfrei alle drei Heimspiele des Monats Januar überstehen“, nannte er einen wichtigen Orientierungspunkt. Die Südfriesländer haben den Kampf um die Meisterschaft noch nicht aufgegeben. Die junge HSG-Mannschaft hat sich nach den Worten ihres Trainers ganz nach seinen Vorstellungen in der Hinserie gut entwickelt. Für das erste Punktspiel im neuen Jahr stehen voraussichtlich alle Stammspieler zur Verfügung.

Aber auch bei den Gästen gibt es eine deutliche Ansage. Coach Leo Gluszczynski hat seinen Schützlingen noch einmal die Stationen des verlorenen Hinspiels vor Augen geführt. „Nur eine Schwächephase zu Beginn der zweiten Halbzeit hat uns aus der Bahn geworfen. Diese nutzten die Neuenburger aus. Gleichwohl hatten wir auch im Hinspiel noch die Chance, für eine Überraschung zu sorgen“, blickt Gluszczynski zurück. „Wir bekamen gegen Ende der Begegnung wieder Oberwasser, kämpften uns bis zur 55. Minute auf 20:22 heran. Als uns in der 57. Minute sogar das 21:22 gelang, war die Chance vorhanden“, erinnerte er sich. Doch in den letzten Minuten zahlte sich seinerzeit die größere Cleverness der Neuenburger aus.

„Auch wir haben uns in den letzten Wochen weiterentwickelt“, stellte er zufrieden fest, wobei er auch auf den 27:20-Sieg über den TuS Cäciliengroden am letzten Sonnabend verwies. Da die Schortenser am Sonnabend wiederum ihre spielstarken A-Jugendlichen als „Ergänzungsspieler“ aufbieten können, ist im Rückspiel nicht mit einem Leistungsabfall der SG Schortens zu rechnen (Anpfiff: Sonnabend, 19 Uhr in Zetel).

Quelle: www.nwz-online.de vom 16.01.2009

Bericht: 1. Herren - SG Schortens

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HSG  Neuenburg/Bockhorn vs. SG Schortens - Halbzeit 13:10 - Endstand 29:24

Die HSG Neuenburg/Bockhorn entschieden das Friesland-Derby gegen die SG Schortens eindeutig mit 29:24 für sich. Über die gesamte Spielzeit führten die von Trainer Bernd Frosch betreuten Neuenburger in dieser Partie immer mit 3 bis 4 Toren. Die Neuenburger waren körperlich den Gästen eindeutig überlegen. Für die HSG Neuenburg/Bockhorn war es das erste Spiel im neuen Jahr. Durch die noch fehlende Spielpraxis der HSG traten immer wieder Mängel in der Abwehr und auch im Angriff auf, wodurch streckenweise das Spielverständnis dann fehlte. Durch den großen Kader der Neuenburger konnte Trainer Bernd Frosch diese Mängel immer wieder in Grenzen halten, sodass nie das Gefühl auf kam, dieses wichtige Spiel zu verlieren. Erfreulich war der Wiedereinstieg nach einer monatlangen Verletzungsphase von Steffen Silk, er bot eine starke Leistung in der Abwehr sowie im Angriff. Die Neuenburger gingen bis zur 5. Minute mit 3:1 in Führung. Über 4:3 in der 10. Minute, 7:4 in der 15. Minute, 9:5 in der 20. Minute, 11:7 in der 25. Minute ging es mit 13:10 in die Halbzeit. Gleich nach der Halbzeit in der 31. Minute verletzte sich der Schortenser Robert Nicolai bei einer Abwehraktion so schwer, das er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Neuenburger gingen nach der Halbzeitpause bis zur 35. Minute mit 15:10 in Führung, zu diesem Zeitpunkt vergaben die Schortenser einige klare Chancen um das Spiel noch einmal zu wenden. Über 18:15 in der 40. Minute und 21:17 in der 45. Minute, 24:20 in der 50. Minute und 27:23 in der 55. Minute gewannen die Neuenburger das Derby mit 29:24.

Zeitstrafen Neuenburg 4, Schortens 3

Für die Neuenburger spielten: Lars Buschmann, Lars Schmidt und Patrik Hattermann im Tor, Simon Carstens 7/2, Jochen Silk 5, Ralf Sies 5, Thorben Gärtner, Titus Klaudius 4, Volker Kube 2, Frederik Prill n.e., Steffen Silk 3, Heiko Janssen, Marc-Oliver Maida 3, Tobias Kache, Dirk Meinjohanns.

Für Schortens spielten: Christoph Hoppe und Mario Peters im Tor, Kai Böttcher 4, Sören Schmidt 10, Patrik Mischke 1, Zena Krause 1, Florian Kaiser, Steffen Klarmann 1, Jan Bergmann 1, Tim Klarmann 1, Christian Dirks 2, Sebastian Garrelfs 2/1, Robert Nicolai 1.

Presse Vorbericht: 1. Herren - TuS Cäciliengroden

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Friesland-Duell lockt die Handball-Fans
LANDESKLASSE HSG Neuenburg-Bockhorn erwartet Sonnabend Cäciliengroden

SCH - FRIESLAND - Das nächste Friesland-Duell der Handball-Landesklasse der Männer steht am Sonnabend bevor: Die HSG Neuenburg-Bockhorn erwartet den TuS Cäciliengroden am Sonnabend um 19 Uhr in der Neuenburger Sporthalle. Heimspiel für die SG Schortens: Die Gluszczynski-Schützlinge treffen um 19.30 Uhr in der Sporthalle Jungfernbusch auf die SG STV VfL Wilhelmshaven.

HSG Neuenburg-Bockhorn - TuS Cäciliengroden: Die Trainer dieser beiden Mannschaften, Bernd Frosch (HSG) und Karl-Heinz Müller (TuS) stellten nach dem letzten Spieltag einen weiteren Aufwärtstrend bei ihren Teams fest. Allerdings wiegelt Müller ab. „Wir werden die Neuenburger nicht bezwingen können“, räumt er ein, „weil wir personell nach wie vor noch nicht optimal besetzt sind“. Anders die Situation bei den Neuenburgern. Coach Frosch kann derzeit auf einen sehr großen Kader zurückgreifen. Am vergangenen Sonnabend kehrte auch noch Steffen Silk nach einer langen Verletzungspause in die Mannschaft zurück. Inzwischen haben die Neuenburger die punktgleiche HSG Friedeburg-Burhafe dank der besseren Tordifferenz überholt. Beim TuS wartet man auf die Rückkehr des Ex-Neuenburgers Thorben Buschmann, der im Rückraum für zusätzlichen Druck sorgen soll. TuS-Trainer Müller forderte aber auch in der Abwehr mehr Einsatz. Nach dem Vorfall vom letzten Sonnabend, als der Schortenser Robert Nicolai stark blutend auf dem Hallenboden lag, bleibt zu hoffen, dass sich solche Bilder nicht wiederholen (Anpfiff: Sonnabend, 19 Uhr in Neuenburg).

SG Schortens - SG STV VfL Wilhelmshaven: Kritische und mahnende Worte von den Schortenser Spielern nach dem letzten Duell bei der HSG Neuenburg-Bockhorn. Die Gesundheit der Akteure sollte bei allem Einsatz und Ehrgeiz nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Schortenser Spieler Stefan Klarmann hinterfragte in seinem letzten Spielbericht, „ob alle Beteiligten verstanden haben, dass es sich hierbei um ein Hobby handelt und jeder Spieler am Montag wieder im Beruf, Schule oder Studium steht“. Auf die SG-Trainer Leo Gluszczynski und Enno Bruhnken lastete in dieser Woche die zusätzliche Aufgabe, ihre Spieler für die anstehende schwere Aufgabe zu motivieren. „An diesem Sonnabend stehen uns die A-Jugendlichen nicht zur Verfügung, so dass wir wiederum nur mit einem kleinen Kader gegen die Nordstädter antreten müssen“, blickte Gluszczynski sorgenvoll auf die anstehende Begegnung (Anpfiff: Sonnabend 19.30 Uhr, Jungfernbusch).

Quelle: www.nwz-online.de vom 23.01.2009

Bericht: 1. Herren - TuS Cäciliengroden

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HSG  Neuenburg/Bockhorn vs. TuS Cäciliengroden - Halbzeit 13:12 - Endstand 25:22

Das es schließlich doch noch zu einen Sieg der Neuenburger reichte, lag einfach daran, dass die HSG in der Endphase der Begegnung ihre Stärken ausspielen konnten. Die Begegnung war zwar über 60 Minuten spannend, aber nicht hochklassig. Keine Mannschaft konnte sich bis zur 55. Minute richtig absetzen. Die Leistungen beider Mannschaften konnten ihre Trainer nicht überzeugen, da viele technische Fehler auf beiden Seiten immer wieder die Begegnung bestimmten. Es war ein typisches Derby und die Gäste wollten die Punkte nicht ohne Gegenwehr in Neuenburg lassen. So war der Spielverlauf auch dementsprechend. In der 5. Minute stand es 2:3 für die Gäste. Nach 10 Minuten stand es 5:5. Auch eine zwei Tore Führung in der 20. Minute mit 10:8 für die Hausherren, brachte keine Sicherheit ins Neuenburger Spiel. So war es nicht verwunderlich, dass der TuS bis zur 25. Minute wiederum zum 11:11 ausgleichen konnte. Mit 13:12 ging es in die Halbzeit.
Nun hoffte der Neuenburger Anhang auf eine Wende des Spiels zu ihren Gunsten. Aber die Spielweise der Gastgeber und der Gäste änderte sich nicht. Bereits kurz nach der Pause mussten die Neuenburger ihren bis dahin sehr starken Torwart Lars Buschmann verletzungsbedingt ersetzen. Mit Patrik Hattermann kam ein erst 17 jähriger Torwart zum Einsatz. Es war sein erster Einsatz in einem Punktspiel für die HSG. Patrik Hattermann schloss sich nahtlos an die starke Leistung von Lars Buschmann an. Über 17:16 in der 40. Minute und 17:17 in der 45. Minute war die Partie noch immer nicht entschieden. Als die Gäste schließlich in der 50. Minute sogar mit 19:21 in Führung gingen, sah es nach der ersten Heimniederlage der Neuenburger aus. Nun waren die Neuenburger plötzlich hellwach. In einer starken Schlussphase gelang ihnen bis zur 54. Minute der Ausgleich zum 21:21 und in der 55. Minute die Führung zum 22:21. Drei starke Paraden des Neuenburger Schlussmanns Patrik Hattermann brachte die Gäste schließlich in den letzten Spielminuten zum Verzweifeln. Die sich jetzt ergebenen Chancen nutzen die Neuenburger zum 25:22 Sieg in einer sehr fairen Partie. Ein wichtiger Sieg für die Neuenburger. Bereits am Donnerstag spielen die Neuenburger gegen die HSG  Delmenhorst II.

Zeitstrafen: Neuenburg 3, Cäciliengroden 4

Für die Neuenburger spielten: Lars Buschmann und Patrik Hattermann im Tor, Simon Carstens 10/5, Jochen Silk 3, Ralf Sies 3, Titus Klaudius, Frederik Prill, Steffen Silk 4, Marc-Oliver Maida 1, Tobias Kache, Dirk Meinjohanns 2, Torsten Gillner 2

Bericht: 1. Herren - HSG Delmenhorst II

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HSG  Neuenburg/Bockhorn vs. Delmenhorst 2 - Halbzeit 18:9 - Endstand 37:21

Im Nachholspiel der Landesklasse am Donnerstagabend präsentierte sich die junge Neuenburger Mannschaft gegen die Gäste aus Delmenhorst in meisterlicher Form. Durch anfängliche Schwierigkeiten der Südfriesländer in den ersten Minuten, konnten die Delmenhorster in der Neuenburger Sporthalle mit 3:1 und 4:2 in Führung gehen. Sie mussten aber bis zur 5. Spielminute den Ausgleich zum 4:4 hinnehmen. Die ebenfalls junge Delmenhorster Mannschaft hatte nunmehr den Gastgebern nichts mehr entgegenzusetzen, zumal die Neuenburger das Tempo in ihrem Spiel erhöhten. Da sich auch der Neuenburger Torwart Lars Buschmann enorm steigerte, gelang den Gästen zwischen der 10. Minute und 20. Minute kein Tor. So war es nicht verwunderlich, dass die Gastgeber zu diesem Zeitpunkt mit 12:6 führten. Besonders in dieser Phase des Spiels zeichneten sich
Simon Carstens und Jochen Silk als Angreifer aus. Sie trafen nach belieben. Über 15:9 in der 25. Minute, ging es mit 18:9 in die Halbzeitpause. Nach der Halbzeit änderte sich nicht viel am Spiel. Die Delmenhorster bemühten sich weiterhin, hatten auch einige gute Szenen durch ihre Talente Malte Coors und Raphael Schween, doch letztlich brachte es wenig Erfolg. Trainer Bernd Frosch wechselte auf  Neuenburger Seite nun seine Spieler immer wieder aus, ohne dass das Spiel darunter litt. Da im zweiten Spielabschnitt die Gäste die Spieler Silk und Carstens abzuschirmen versuchten, gelang dem Linkshänder Marc-Oliver Maida von der Außenposition immer wieder sehenswerte Treffer. Die Neuenburger führten in der 45. Minute bereits mit 28:15 und siegten schließlich hochverdient mit 37:21. Die Neuenburger boten eine geschlossene Mannschaftsleistung und festigten durch diesen Sieg den 1. Tabellenplatz.

Für die Neuenburger spielten Lars Buschmann und Reinhold Schmidt  im Tor, Simon Carstens 9/2, Jochen Silk 5/2, Ralf Sies 6, Titus Klaudius 1, Frederik Prill, Steffen Silk 2, Marc-Oliver Maida 8, Tobias Kache 1, Dirk Meinjohanns 2,  Torsten Gillner 2, Thorben Gärtner 1

Presse Vorbericht: SG STV/VfL Wilhelmshaven - 1. Herren

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HSG in der Jadestadt gefordert
HANDBALL Landesklassen-Spitzenreiter Neuenburg-Bockhorn bei SG Wilhelmshaven

VON HANS-H.-SCHRIEVERS

FRIESLAND - Die Handballer des Landesklassen-Tabellenführers HSG Neuenburg-Bockhorn stehen an diesem Sonntag vor einer schweren Auswärtsaufgabe bei der SG Wilhelmshaven. Die SG Schortens muss ebenfalls am Sonntag auswärts beim VfL Rastede antreten.

VfL Rastede - SG Schortens: „Wir müssen am Sonntag im Spiel bei einem Tabellennachbarn unbedingt punkten“, fordert SG-Trainer Leo Gluszczynski. Die letzte Partie mit der 20-minütigen Torflaute wurde nochmals nachbereitet. Gluszczynski hofft im Ammerland auf den Einsatz aller Stammspieler. Zuletzt fehlte im Angriff insbesondere Sören Schmidt. Der VfL Rastede erreichte bislang 15 Pluspunkte.
„Gerade in eigener Halle ist diese noch junge Mannschaft unberechenbar“, warnt Gluszczynski. „Wir haben zwar das Hinspiel mit 29:23-Toren gewonnen, gelten dennoch nicht als Favoriten“, wiegelt er ab. Im Hinspiel trumpfte A-Jugendspieler Jan Bergmann mit sechs Toren auf. Er soll auch am Sonntag wieder den Kader der Männermannschaft ergänzen. „Wir haben im letzten Spiel weitere A-Jugendspieler aufgeboten. Dadurch konnte die Gesamtleistung stabilisiert werden, nicht jedoch die Torausbeute. Hieran werden wir weiter arbeiten“ so Gluszczynski (Anpfiff: Stg. 15 Uhr).

SG STV VfL Wilhelmshaven - HSG Neuenburg-Bockhorn: Auch wenn die Jadestädter in den Wochen nach der Weihnachtspause ihren Rhythmus noch nicht wiedergefunden haben, sollten sie vom Spitzenreiter aus Neuenburg nicht unterschätzt werden. HSG-Trainer Bernd Frosch setzt auch in Wilhelmshaven auf das schnelle Spiel seiner Schützlinge. „Dadurch wollen wir uns dem Zugriff der STV-Abwehr entziehen“, so Frosch, der eine „Wiedererstarkung“ des Gegners im Spiel gegen den Tabellenführer befürchtet. Der „alte Rivale“ hat die knappe 25:26-Sieg aus dem Hinspiel noch nicht vergessen, zumal der doppelte Punktverlust erst in der letzten Sekunde der Partie durch eine Parade des Neuenburger Keepers Lars Schmidt zustande kam. Coach Frosch hat anhand von Aufzeichnungen und neuesten Erkenntnissen über den Gegner die taktische Marschroute zusammengestellt. Er hofft, dass dadurch auch im Rückspiel ein Sieg gelingt und der erste Tabellenplatz verteidigt werden kann (Anpfiff Stg. 17.30 Uhr Nogatschule).

Quelle: www.nwz-online.de vom 07.02.2009

Bericht: SG STV/VfL Wilhelmshaven - 1. Herren

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SG STV/VfL Wilhelmshaven - HSG  Neuenburg/Bockhorn - Halbzeit 15:16 - Endstand 29:36

Ein kampfbetontes aber faires Spiel bekamen die Zuschauer in Sporthalle an Nogatstraße in Wilhelmshaven zu sehen. Trainer Bernd Frosch konnte bis auf Heiko Janssen und Titus Klaudius den gesamten Kader aufbieten. Dieses ist derzeit ein Pluspunkt der Neuenburger. Die HSG Spieler taten sich in der Anfangsphase des Spiels im Angriff unverständlicher Weise schwer. Dadurch wurden viele sich ergebenen Chancen ausgelassen. Die Gastgeber begannen dagegen ihr Spiel hochkonzentriert und versuchten ihrerseits die Neuenburger unter Druck zusetzen. Dieses gelang ihnen bis zur 25. Minute. So führten sie nach 10 Minuten mit 5:4 und nach 20 Minuten sogar mit 12:9. Durch diesen Rückstand wurden die Südfriesländer letztlich wachgerüttelt und konnten bis zur 25. Minute zum 13:13 ausgleichen. Über 16:14 für die HSG ging es mit 16:15 in die Halbzeit. Gleich nach der Halbzeit erhöhten die Neuenburger das Tempo, was den Gastgebern nicht so richtig schmeckte, zumal bei ihnen auch die Kräfte nachließen. Bereits in der 35. Minute führten die HSG Spieler mit 21:17. Nun gerieten die Wilhelmshavener bereits auf die Verliererstraße, denn die Neuenburger bauten ihren Vorsprung bis zur 43. Minute auf  28:23 aus. Über 32:26 in der 50. Minute und 33:27  in der 55. Minute, gewannen die Neuenburger das Spiel verdient mit 36:29. Bei den Neuenburgern zeichnete sich der „Oldie“ Ralf Sies mit seinen 11 Toren besonders aus. Die Neuenburger setzten erstmalig in einem Punktspiel drei Torhüter ein, von denen der Youngster Patrick Hattermann und auch Lars Schmidt mit ihren Paraden in diesem Spiel besonders überzeugen konnte. Aber auch Lars Buschmann bot eine solide Leistung in der Anfangsphase des Spiels.
Nun erwarten die Neuenburger am 14.02.2009 den VfL Rastede in der Zeteler Sporthalle.

Zeitstrafen: Neuenburg 3, Wilhelmshaven 6

Für die Neuenburger spielten: Lars Buschmann, Patrick Hattermann und Lars Schmidt  im Tor, Simon Carstens 6/4, Jochen Silk 5, Ralf Sies 12, Frederik Prill, Steffen Silk, Marc-Oliver Maida 4, Tobias Kache, Dirk Meinjohanns,  Torsten Gillner 2, Thorben Gärtner 3, Volker Kube 4

Presse Vorbericht: 1. Herren - VfL Rastede

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Spitzenreiter Neuenburg vor Revanche
HANDBALL Landesklassist empfängt am Sonnabend in Zetel den VfL Rastede

FRIESLAND - Die Landesklassen-Handballer der HSG Neuenburg-Bockhorn wollen sich am Sonnabend in Zetel gegen den VfL Rastede für die Hinspielniederlage revanchieren. Der TuS Cäciliengroden tritt beim „alten Rivalen“ SG STV VfL Wilhelmshaven an, während die SG Schortens Heimrecht gegen die HSG Blexen-Nordenham genießt. Dieses Spiel wird in der Sporthalle Jungfernbusch ausgetragen.

SG STV VfL Wilhelmshaven - TuS Cäciliengroden: Auch vor diesem Rückspiel (in der Hinrunde siegte der TuS deutlich mit 26:19-Toren) haben sich die Spieler vom Groden intensiv mit der Mannschaft der Nordstädter befasst. In der Hinrunde schalteten die Müller-Schützlinge Guido Kreck und Sven Alexnat aus. Da im Rückspiel aber Abwehrchef Mario Bonne fehlt, hat Coach Karl-Heinz Müller die Aufgaben in der TuS-Abwehr neu verteilt. Müller hofft, dass es abermals eine faire Auseinandersetzung gibt. „Wir fahren recht zuversichtlich in die Jadestadt“, beschreibt Müller die Lage in seinem Team. Er beobachtete den Gegner nochmals, um auf letzte Veränderungen bei den Nordstädtern reagieren zu können (Anpfiff Sbd. 17.30 Uhr Nogatschule).

HSG Neuenburg-Bockhorn - VfL Rastede: Zwei Faktoren waren für die bittere 25:29-Hinspielniederlage der Neuenburger ausschlaggebend: Einmal gab es mehrfach Benachteiligungen durch die Wiefelstede Unparteiischen, zum anderen fehlte aber der HSG-Mannschaft die Cleverness, um sich gleichwohl durchzusetzen. Zumindest in der Beherrschung eines „schwächeren“ Gegners haben die Südfriesländer in den letzten Wochen hinzugelernt. HSG-Coach Bernd Frosch setzt im Rückspiel nicht nur auf das inzwischen sehr große Selbstvertrauen seiner Schützlinge, sondern auch auf die größere mannschaftliche Geschlossenheit. Die Neuenburger präsentieren seit Jahresbeginn eine kompakte Mannschaft, die insbesondere das schnelle Spiel praktiziert (Anpfiff Sbd. 19 Uhr Zetel).

Zuletzt präsentierte sich Spitzenreiter Neuenburg-Bockhorn in starker Form. bei der SG STV/VfL Wilhelmshaven gab es einen 36:29-Erfolg. In einem kampfbetonten, aber fairen Spiel tat sich die HSG zunächst schwer, viele Chancen wurden ausgelassen. Die Gastgeber begannen dagegen hochkonzentriert. Zur Pause führte Neuenburg mit 16:15. Gleich nach der Halbzeit erhöhten die Neuenburger das Tempo, was den Gastgebern nicht so richtig schmeckte, zumal bei ihnen auch die Kräfte nachließen. Bereits in der 35. Minute führten die HSG Spieler mit 21:17. Nun gerieten die Wilhelmshavener auf die Verliererstraße, denn die Neuenburger bauten ihren Vorsprung zum Ende auf 36:29 aus. Bei den Neuenburgern zeichnete sich der „Oldie“ Ralf Sies mit seinen 12 Toren besonders aus. Die Neuenburger setzten erstmalig in einem Punktspiel drei Torhüter ein.

SG Schortens - HSG Blexen-Nordenham: Auch die Schortenser haben noch eine Rechnung mit dem kommenden Gegner zu begleichen. Sie hatten in der Hinrunde wegen des Ausfalls zahlreicher Spieler einen Verlegungsantrag gestellt, der jedoch von den Verantwortlichen aus der Wesermarsch abgelehnt wurde. Acht Schortenser Feldspieler und zwei Torhüter konnten die 27:31-Niederlage nicht verhindern. Im Rückspiel rechnen sich die Gluszczynski-Schützlinge Chancen auf eine erfolgreiche Revanche aus. Die HSG hat in den letzten Spielen nicht immer überzeugen können. „Vielleicht bringt uns auch die Sporthalle Jungfernbusch einige Vorteile“, ging SG-Coach Leo Gluszczynski auf den Wechsel der Spielstätte ein (Anpfiff Sbd. 19.30 Uhr).

Quelle: www.nwz-online.de vom 13.02.2009

Bericht: 1. Herren - VfL Rastede

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HSG  Neuenburg/Bockhorn – VfL  Rastede - Halbzeit 18:15 - Endstand 27:29

Eine bittere Heimniederlage mussten die Zuschauer im Spiel der HSG Neuenburg/Bockhorn gegen den VfL Rastede am Samstag in der Zeteler Sporthalle erleben. Da die Neuenburger bereits das Hinspiel verloren hatten, war seitens der Mannschaft „Wiedergutmachung“ angesagt. Dieses lief auch bis zur Halbzeit nach Plan, da davor allem Simon Carstens mit 11 Toren, in der 1. Spielhälfte, nach belieben traf. Hier zeigten die Neuenburger aber bereits in dieser Phase des Spiels immer wieder Abwehrschwächen. Dennoch konnten sich die Südfriesländer absetzen. So stand es nach der 5. Minute 5:2, nach der 10. Minute 8:5, nach der 15. Minute 10:6 und bereits nach der 20. Minute 13:7 für die HSG. Dieses war der stärkste Abschnitt im Spiel der Neuenburger. Doch die Neuenburger konnten den herausgespielten Vorsprung bis zur Halbzeit nur teilweise halten. Nach 15:12 in der 25. Minute stand es zur Halbzeit 18:15 für die HSG. Nach der Halbzeit änderte sich das Bild nach und nach zugunsten der Rasteder, da die Neuenburger ihre Linie einfach nicht halten konnten. Unkonzentriert wurde im Angriff und in der Abwehr agiert, was immer wieder zu Fehler führte. Dieses nutzen die Gäste gekonnt aus und kamen immer besser ins Spiel, zumal nun Simon Carstens von den Gästen abgeschirmt wurde. Immer wieder durch Fehlversuche, besonders von den Außenpositionen, aber auch 2 verschossene Siebenmeter sowie vergebene Chancen frei vor dem Tor brachten die Gastgeber, in der Schlussphase des Spiels, schließlich ins Hintertreffen. Nach der 35. Minute beim Stand von 20:18 wurde das Spiel richtig eng. In der 39. Minute konnten die Gäste erstmalig zum 20:20 ausgleichen. Bis zur 52. Minute ging es nun hin und her und den Neuenburgern gelang es immer wieder ein Tor vorzulegen. Nachdem 25:25 in der 53. Minute änderte sich die Partie endgültig zugunsten der Rasteder. Sie verstanden es nun den Vorsprung sogar auf 2 Tore auszubauen und gewannen schließlich nicht unverdient mit 29:27.

Zeitstrafen: Neuenburg 5, Rastede 5

Für die Neuenburger spielten Lars Buschmann, Patrick Hattermann und Lars Schmidt  im Tor, Simon Carstens 14/6, Jochen Silk 6, Ralf Sies, Frederik Prill, Steffen Silk, Marc-Oliver Maida 6, Tobias Kache,  Titus Klaudius, Thorben Gärtner, Volker Kube 1
   
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