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Presse Vorbericht: SFN Vechta - 1. Damen

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„Nach der Arbeit folgt das Vergnügen“
AUSWÄRTSSPIEL Frauen der HSG Neuenburg reisen nach Vechta – Danach ist ein Marktbesuch geplant
DIE HSG-FRAUEN WOLLEN SICH DURCH EINEN SIEG AUF DEN ZETELER MARKT EINSTIMMEN. DIE FRIESLÄNDER STREBEN IN VECHTA EINEN SIEG AN.

VON HANS-H. SCHRIEVERS

NEUENBURG - „Da müssen wir jetzt durch“, lautete der Kommentar von Maik Radig, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn hinsichtlich der nächsten Auswärtsaufgabe beim Tabellenzweiten SFN Vechta an diesem Sonnabend ab 18 Uhr. „Wir wollen natürlich auch noch den Zeteler Markt besuchen. Ich hoffe, dass sich die Spielerinnen zunächst aber voll und ganz im Spitzenspiel engagieren“, ging Radig auf die besondere Situation der HSG-Spielerinnen ein.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, war einer der Hinweise des Neuenburger Trainergespanns vor diesem schweren Auswärtsspiel. „Vechta verfügt über den besten Angriff in der Oberliga“, nannte Radig einen Grund. In sechs Begegnungen erzielten die SFN-Spielerinnen bereits 212 Tore. Zuletzt kassierte der Elsflether TB 32 Gegentore gegen diesen Gegner. „Die Mannschaft ist sehr laufstark", erläuterte der HSG-Trainer eine der Stärken des kommenden Gastgebers. „Wir müssen deshalb versuchen, einen Sturmlauf zu verhindern“, forderte er.

Im letzten Heimspiel gegen den VfL Horneburg ließen die Neuenburgerinnen nur elf Gegentore zu. „Unsere Abwehrarbeit war recht gut“, lobte Radig die Leistung. „Aber entscheidend waren unsere Aktionen im Angriff. Dort unterliefen uns kaum Fehler, so dass der Gegner nicht kontern konnte“, führte er weiter aus. „Wenn uns in Vechta auch im Angriff eine konzentrierte und möglichst fehlerfreie Leistung gelingt, haben wir auch dort eine Chance“, zeigte sich der Neuenburger Trainer optimistisch. Mit welcher Mannschaft die HSG allerdings antreten kann, hängt von einigen Hürden ab, die noch überwunden werden müssen.

Unklar ist noch, ob Vanessa Behrend in diesem Auswärtsspiel eingesetzt werden kann. Auch der erneute Einsatz von Stephanie Rull ist noch nicht gesichert. Schließlich fahren Elisabeth Gründel und Maik Radig am Sonnabend zunächst mit der weiblichen Jugend A zum TuS Pewsum (Anpfiff 13.30 Uhr), um dann mit einigen Spielerinnen die Reise von Ostfriesland nach Vechta anzutreten. „Wir hoffen, dass sich dieser große Aufwand nicht nur in Form von Pluspunkten auszahlt, sondern dass wir nach Rückkehr aus Vechta noch einen schönen Marktbummel unternehmen können“, skizzierte Radig den weiteren Verlauf des Sonnabends.

Quelle: www.nwz-online.de

Presse: SFN Vechta - 1. Damen

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Radig vermisst die Einheit im Team
OBERLIGA Neuenburgerinnen kassieren gegen Vechta eine 22:34-Auswärtspleite
RADIG-TEAM ZEIGTE SICH DEM SFN-TEMPOSPIEL NICHT GEWACHSEN. KAUM DURCHSCHLAGSKRAFT IN DER OFFENSIVE.

SCH - NEUENBURG -
Punktspiele zum Zeteler Markt, für die Mannschaften der HSG Neuenburg-Bockhorn seit Jahren kaum von Erfolg gekrönt. In diesem Jahr wurde den Oberliga-Handballerinnen am Sonnabend durch die Sportfreunde Niedersachsen aus Vechta der Marktbummel vermiest. Die Radig-Schützlinge unterlagen deutlich mit 22:34.

Bereits in der Anfangsphase des Spiels in Vechta wurde deutlich, dass die Gastgeberinnen auch gegen die Friesländerinnen nur auf Tempohandball setzen würden. „Nach wenigen Minuten beim Stand von 3:6 musste ich bereits eine Auszeit nehmen“, berichtete Maik Radig, Trainer der HSG. „Die Gastgeberinnen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits vier Tempogegenstöße erfolgreich abgeschlossen“, fügte er hinzu. Erst als die Neuenburgerinnen im Angriff konzentrierter spielten, wurde diese ständigen Angriffswellen eingedämmt. Beim 10:10 keimte Hoffnung auf der HSG-Trainerbank auf. Doch wiederum zwei Tempogegenstöße warfen die Neuenburgerinnen zurück. Dunja Holzhausen schaffte noch den Anschlusstreffer, doch bis zur Pause setzten sich die Gastgeberinnen auf 16:13 ab. Zwischen der 35. und 37. Min. kippte die Partie dann gänzlich zu Gunsten der SFN-Spielerinnen. Sie setzten sich fortan Tor um Tor ab. Schnell lag die HSG mit zehn Toren zurück. Als sich in den letzten zwei Minuten auch noch technische Fehler hinzugesellten, schraubten die Vechtanerinnen den Abstand auf zwölf Treffer. „34:22 war eine deutliche Sache. Wir waren heute im Angriff schwach und sind wiederum nicht als Einheit aufgetreten“, kritisierte Maik Radig. Er listete 16 erfolgreiche Tempogegenstöße der Siegerinnen auf. „Uns ist nur ein Tempogegenstoßtor gelungen“, stellte er fest.

HSG Neuenburg/Bockhorn: A. Rull (Tor), Sies (2/1), Stechow (1), Zimmermann (5), Theilen, Nieland (2), Schmidt (3), Schmidt, Tielemann, Janßen, Speckmann (3), Madena (1), Steinmetz (3), Holzhausen (2).

Quelle: www.nwz-online.de

Presse Vorbericht: 1. Damen - TS Woltmershausen

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HSG-Frauen wollen erfolgreiche Heimserie fortsetzen
HANDBAL-OBERLIGA Mannschaft von Trainer Maik Radig empfängt in Zetel den TSV Woltmershausen

SCH - ZETEL -
Die Zeteler Großraum-Sporthalle ist am Sonnabend ab 17 Uhr Austragungsort des nächsten Handball-Oberliga-Heimspiels der Frauenmannschaft der HSG Neuenburg-Bockhorn. Gegner ist die Mannschaft der TS Woltmershausen. Die Gastgeberinnen können den Gast durch einen Heimsieg in der Tabelle überflügeln.

Drei Heimspiele, drei Siege. Eine eindrucksvolle Bilanz der Neuenburgerinnen, die allerdings durch die Auswärtsschwäche (drei Niederlagen in vier Begegnungen) getrübt wird. Fehleranalyse auch nach der deutlichen 22:34-Niederlage beim Tabellenzweiten SFN Vechta. HSG-Coach Maik Radig kritisierte abermals die übertriebenen Einzelaktionen. „Immer wenn wir als mannschaftliche Einheit aufgetreten sind, waren wir erfolgreich“, lautet sein Fazit. Liegt es auch daran, dass die Neuenburgerinnen zu den Auswärtsspielen nicht immer alle Stammspielerinnen aufbieten können? „Wir verfügen über einen großen und leistungsstarken Kader. Daran liegt es nicht“, stellt Radig deutlich heraus. Offenbar verhindern die sich oftmals verändernden Formationen eine Stabilität, die in dieser Spielklasse erforderlich ist, um auf den vorderen Rängen zu landen. „Leistungsmäßig gehören wir dort aber hin", gibt sich der HSG-Trainer weiterhin zuversichtlich. Sonnabend steht nicht nur ein Heimspiel an, sondern es steht auch ein kompletter Kader zur Verfügung. Die Voraussetzungen für den vierten Heimsieg sind vorhanden. Radig hat sich über den Gegner informiert. „Der TSW kann nur durch Tempohandball in die Knie gezwungen werden“, erläutert Radig. Zudem wird gegen die teilweise sehr erfahrenden TSW-Spielerinnen eine kompakte Abwehr erforderlich sein. „Wir werden uns auf taktische Maßnahmen des Gegners vorbereiten“, verriet Radig, der insbesondere im Abwehrbereich des TSW mit unterschiedlichen Formationen rechnet. TSW-Trainerin Andrea Brock baut auf eine sehr gute Kondition ihrer Mannschaft und auf die Wurfkraft der routinierten Christiane Otten. Zahlreiche Zuschauer werden am Sonnabend in der Zeteler Sporthalle erwartet.

Quelle: www.nwz-online.de

Vorbericht: 1. Damen - TS Woltmershausen

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Nach der eindeutigen Niederlage beim dem Tabellenzweiten den SFN Vechta ist im heutigen Heimspiel in Zetel Wiedergutmachung angesagt. Die Neuenburger Frauen sind in dieser Saison zu Hause noch ungeschlagen und dieses soll auch nach den Vorgaben von dem Trainergespann Mike Radig und Elisabeth Gründel so bleiben. Der TS Woltmershausen steht derzeit in der Oberliga Nordsee mit 9:5 Punkten auf dem 5. Tabellenplatz. Die Neuenburger Frauen nehmen mit 8:6 Punkten den 6. Platz ein. Dieses Nachbarschaftsduell wird daher seine besonderen Reize haben.  Da den Neuenburgern in den Heimspielen fast ausschließlich der gesamte Kader zur Verfügung steht, sieht es in den Auswärtsspielen leider etwas anders aus. Im heutigen Spiel kann man davon ausgehen, dass der stärkste Kader im Spiel gegen die Gäste aus Woltmershausen auf dem Feld stehen wird. Leider sind einige Spielerinnen verletzt bzw. erkrankt. Trainer Mike Radig  hat seine Spielerrinnen in dieser Woche gezielt auf dieses schwere Spiel vorbereitet. Die Neuenburger wollen in dieser Saison unbedingt einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen. Im letzten Heimspiel gegen den VfL Horneburg überzeugte die gesamte Neuenburger Mannschaft durch eine kämpferische und leistungsbereite Einstellung. Die Zuschauer werden auch heute eine einsatzbereite Mannschaft erleben. Damit die Punkte heute in Neuenburg bleiben, ist es wichtig für die Neuenburgerinnen, die Gäste nicht zu unterschätzen. Dieses wäre ein gewaltiger Fehler.

Presse: 1. Damen - TS Woltmershausen

Details HSG unterliegt Woltmershausen
OBERLIGA Neuenburger Handballerinnen lassen Durchschlagskraft vermissen
ERSATZGESCHWÄCHTE FRIESLÄNDERINNEN GEBEN VORSPRUNG NOCH AUS DER HAND. DIE GÄSTE SIEGTEN MIT 25:21.

VON HANS-H. SCHRIEVERS

ZETEL - Nun ist auch der Heimnimbus der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn zerstört. Zerstört durch die Spielerinnen der TS Woltmershausen, die einen 25:21-Sieg in Zetel landeten.

Die Gäste führten bis zur 10. Minute mit 2:0. Erst zu diesem Zeitpunkt schafften die Neuenburgerinnen durch Lisa Speckmann den ersten Treffer. Der zweite folgte zwar sogleich, doch danach lief das Radig-Team bis zur 25. Minute ständig einem knappen Rückstand hinterher. Beim Stand von 6:8 drehten diese dann doch noch auf. Während einer Auszeit stellte Maik Radig die Mannschaft neu ein. Bis zum Seitenwechsel hatte auch die Führung wieder gewechselt: Die HSG ging mit einem 11:10-Vorsprung in die Kabine. Dann „verschliefen“ die Gastgeberinnen den Start in die zweite Spielhälfte. Woltmershausen setzte sich auf 17:13 ab. „Im Angriff fehlte an diesem Tag einfach der Druck auf die gegnerische Abwehr“, bemängelte Maik Radig. Dies führte er nicht nur auf den Ausfall von Jenniffer Madena zurück, sondern auch noch auf den Ausfall von Anika Steinmetz in der zweiten Halbzeit. Auch sie verletzte sich. „Ich habe versucht, durch verschiedene Auswechselungen noch Veränderungen herbeizuführen. Das ist nur in den letzten zwei Minuten gelungen, als wir aus dem 18:14-Rückstand noch ein 21:25 machen konnten“, berichtete Radig.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Höpken, A. Rull im Tor, Sies, Stechow (1), Zimmermann (1), Theilen, Nieland (1), Insa Schmidt (4), Ilka Schmidt, Tielemann (4/1), Speckmann (2), Steinmetz (3), Behrend (3), Holzhausen (2).

Presse Vorbericht: TSV Altenwalde - 1. Damen

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HSG will sofort die Zügel in die Hand nehmen
HANDBALL Mannschaft von Trainer Maik Radig gastiert beim TSV Altenwalde

SCH - NEUENBURG - Die Mannschaft des TSV Altenwalde setzte sich in der vergangenen Serie in beiden Handball-Oberligabegegnungen gegen die Spielerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn durch. An diesem Sonnabend wollen sich die Radig-Schützlinge revanchieren. Voraussetzung ist allerdings ein kompletter Kader. Das Auswärtsspiel wird um 16.30 Uhr angepfiffen.

HSG-Trainer Maik Radig, der derzeit das Training allein leitet, weil Co-Trainerin Elisabeth Gründel ortabwesend ist, hat in den Trainingseinheiten dieser Woche gespürt, dass die Neuenburger Spielerinnen am Sonnabend von Anfang an die Zügel in die Hand nehmen wollen.

Sind das die Erkenntnisse aus der bitteren 21:25-Heimniederlage gegen die TS Woltmershausen am letzten Spieltag? „In der letzten Serie ließen wir uns in heimischer Halle mit 18:20-Toren besiegen. Schlimmer wurde es in Altenwalde. Dort unterlagen wir mit 26:31-Toren“, erinnerte sich der HSG-Coach. Die aktuelle Mannschaft des TSV hat sich gegenüber der letzten Saison nur auf wenigen Positionen verändert. Durch einige verletzungsbedingte Ausfälle rücken immer wieder starke A-Jugendspielerinnen in den Kader der ersten Mannschaft auf.

„Wir werden uns wiederum auf einen laufstarken Gegner einstellen“, erläuterte Radig seine Vorbereitungen. Gegenüber der Aufstellung aus dem letzten Heimspiel gegen die TS Woltmershausen (21:25) wird es allerdings wieder Veränderungen geben. Anika Steinmetz verletzte sich im letzten Spiel. Hinter ihrem Einsatz steht ein Fragezeichen. Vanessa Behrend wird absprachegemäß in diesem Auswärtsspiel nicht dabei sein. Ob Neuzugang Jenniffer Madena wieder einsetzbar ist, wird sich erst vor dem Spiel entscheiden. Sie laboriert an einer Achillessehnenverletzung. „Trotz dieser Ausfälle sollten wir den ersten Sieg gegen Altenwalde einfahren können“, gibt sich Radig zuversichtlich.

Quelle: www.nwz-online.de vom 21.11.2008

Presse: TSV Altenwalde - 1. Damen

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Negativserie bei den Neuenburgerinnen hält an
OBERLIGA Eine schwache erste Hälfte bringt gegen Altenwalde die Niederlage

SCH - NEUENBURG - Wie geht es bei den Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn weiter? Diese Frage beherrschte die beiden Trainingseinheiten der letzten Woche. Die HSG-Spielerinnen stimmten sich ab und wollten zum „Angriff“ auf die nächsten Pluspunkte beim TSV Altenwalde antreten. Gegen diesen Gegner verloren sie in der letzten Serie beide Spiele, leider am Sonnabend erneut. Eine schwache erste Halbzeit führte zur 24:29-Auswärtsniederlage.

Bei der HSG Neuenburg-Bockhorn bestand „Gesprächsbedarf“ nach den vier Niederlagen in Folge. „Die Spielerinnen wirkten in Altenwalde motiviert. Leider unterliefen uns in wichtigen Phasen wiederum Fehler im Angriff, die der Gegner schonungslos zu Gegenstoßtoren nutzte“, berichtete HSG-Trainer Maik Radig. Insbesondere die ersten Minuten des Spiels ließen bei Radig Zweifel an dem Willen der HSG-Spielerinnen aufkommen. „Wir lagen schnell mit 0:4, 2:6 und 2:7 zurück“, führte er aus. Beim Stand von 7:10 nahm Radig eine Auszeit. Bis zur 18. Min. dann verteiltes Spiel. Nach dem 8:11 produzierten die Neuenburgerinnen abermals im Angriff einfache Fehler, die die TSV-Akteure dank ihrer schnellen und konsequenten Angriffswellen zur 18:10-Pausenführung nutzten. „Wir haben diese Entwicklung in der Halbzeit angesprochen und auf Abstellung der Mängel gehofft“, erläuterte der HSG-Coach weiter. Tatsächlich ging ein Ruck durch die Mannschaft. Sie kämpfte sich auf 19:22 heran. Insbesondere Anika Steinmetz warf sechs ihrer zehn Tore in diesem Spielabschnitt. „Dies, obwohl sie vom Gegner abgeschirmt wurde“, lobte Radig. In der Schlussphase haderten die Friesländerinnen dann zusätzlich mit den Unparteiischen, die durch einige unverständliche Entscheidungen dafür sorgten, dass die Aufholjagd noch von Erfolg gekrönt ist.

In der nächsten Woche treffen die Neuenburgerinnen auf den TSV Morsum. „Dann müssen wir uns noch kämpferischer präsentieren“, forderte Radig, der am Sonntag Neuzugang Lisa Speckmann im Neuenburger A-Jugendteam einsetzte. „Sie soll weitere Spielpraxis sammeln und das Zusammenspiel mit Jantje Zimmermann üben“, begründete der HSG-Trainer diese Maßnahme. Die im letzten Spiel gezeigten Schwächen sollen bis zum Morsumspiel abgestellt werden.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull im Tor, Monika Stechow, Jantje Zimmermann, Jana Theilen (1/1), Henrike Nieland (1), Insa Schmidt (1/1), Heike Janßen, Lisa Speckmann (4), Jenniffer Madena (5), Anika Steinmetz (10/1), Dunja Holzhausen (2).

Quelle: www.nwz-online.de vom 24.11.2008

Presse Vorbericht: 1. Damen - TSV Morsum

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HSG will Gegner unter Druck setzen
DIE MANNSCHAFT VON TRAINER RADIG SETZT AUF DEN HEIMVORTEIL. DIE GÄSTE HABEN IN DER DEFENSIVE GROßE DEFIZITE.

SCH - ZETEL - Abgerutscht auf Rang neun der Oberliga-Tabelle, derzeit mit einem negativen Punktekonto belastet: Die Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn stehen an einem Wendepunkt. Verlieren sie am Sonnabend ab 17 Uhr in der Zeteler Großraumsporthalle auch noch gegen den Tabellenvorletzten TSV Morsum, geraten sie in den Abstiegssog. Der TSV Morsum erreichte in den bisherigen acht Begegnungen lediglich einen Pluspunkt. Die Mannschaft genügte bislang nicht den Anforderungen dieser Spielklasse im Defensivbereich. Neun Spiele, 270 Gegentore, die Bilanz ist die schlechteste aller Oberligateams. HSG-Coach Maik Radig setzt deshalb am Sonnabend auf ein druckvolles Angriffsspiel seiner Mannschaft, um den Gegner möglichst früh auf die Verliererstraße zu drängen. Radig erhofft sich dadurch auch eine größere Sicherheit im Spiel seiner Schützlinge. Viele Zuschauer werden zu diesem Duell in der Zeteler Sporthalle erwartet.

Quelle: www.nwz-online.de vom 28.11.2008

Presse: 1. Damen - TSV Morsum

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Talfahrt der Frauen der HSG hält an
OBERLIGA Radig-Team verliert viertes Spiel in Folge – Team außer Form

SCH - NEUENBURG -
Dunkle Wolken sind bei den Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn aufgezogen: Selbst gegen den bislang sieglosen TSV Morsum schafften die Friesländerinnen keinen Heimsieg. Sie verloren in einem sehr schwachen Spiel mit 23:27-Toren. Jetzt geraten die Radig-Schützlinge auch in den Abstiegsstrudel.

„Wir haben jetzt vier Spiele in Folge verloren und befinden uns im Abstiegsstrudel“, klagte HSG-Coach Maik Radig nach dem Spielende. „Heute haben die Zuschauer ein Spiel von Not gegen Elend gesehen“, stufte er die Leistungen beider Teams ein. „Wir müssen endlich die vorhandenen Leistungen abrufen“, forderte er. „So haben wir auch in den beiden noch ausstehenden Begegnungen bei der SG Neuenhaus-Uelsen und beim VfL Stade keine Chance“, mahnte er weiter. Wie konnte es zu dieser peinlichen Niederlagen kommen? „Weil wir nicht in der Lage waren, die einfache Spielweise des Gegners zu durchkreuzen“, stellte Radig enttäuscht fest. Er wollte das Fehlen von Anika Steinmetz und Vanessa Behrend als Entschuldigung nicht gelten lassen. Nur einmal keimte bei ihm die Hoffnung auf eine Wende auf. Dies war der 21. Treffer durch Insa Schmidt. Sie verwandelte einen Tempogegenstoß in der 53. Min.. „Zu diesem Zeitpunkt hoffte ich auf eine Leistungssteigerung“, sagte der HSG-Trainer, der sich aber schnell enttäuscht sah. „Morsum spielte ohne zu überzeugen auf Torerfolg, der deshalb gelang, weil wir einfache Treffer zuließen“, schimpfte Radig. In der ersten Halbzeit bahnte sich bereits diese Pleite an. Kurz vor der Pause hatten die Gastgeberinnen die Chance zum 13:13-Ausgleich. Doch diese Möglichkeit wurde ausgelassen. Vielmehr erzielte der TSV den 14. Treffer. Nach Wiederbeginn konnte Mareike Thielemann per Strafwurf auf 13:14 verkürzen, doch dann setzte sich der bislang sieglose TSV auf drei bis vier Tore ab.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull im Tor, Monika Stechow (2), Jantje Zimmermann (1), Jana Theilen, Henrike Nieland (1), Insa Schmidt (3), Ilka Schmidt (2/1), Mareike Tielemann (8/5), Lisa Speckmann, Jenniffer Madena (3), Dunja Holzhausen (2), Stephanie Rull (1/1).

Quelle: www.nwz-online.de vom 01.12.2008
   
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