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Presse Vorbericht: 1. Damen - SFN Vechta
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 13. März 2009 15:41
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 13. März 2009 15:41
- Geschrieben von Fido
Schwere Aufgabe für die HSG
DER TABELLENZWEITE STELLT SICH VOR. VECHTA IST SEHR ANGRIFFSSTARK.
SCH - ZETEL - Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn treffen am Sonnabend um 17 Uhr in der Zeteler Großraum-Sporthalle auf den derzeitigen Tabellenzweiten SFN Vechta. Die Gäste gelten als „Tormaschine“ der Oberliga-Nordsee, denn sie verzeichneten in 18 Begegnungen bislang 594 Treffer. Gegen die HSG schafften sie im Hinspiel einen deutlichen 34:22-Sieg. HSG-Trainer Maik Radig erinnert sich nur ungern an diese „Packung“: „Nach wenigen Minuten musste ich bereits eine Auszeit nehmen“, erklärte er. Die Vechtanerinnen hatten bereits vier Tempogegenstöße erfolgreich verwandelt. „Diese Mannschaft versteht es hervorragend, aus einer beweglichen Abwehr heraus schnell und sicher nach vorn zu spielen und sich bietende Chancen konsequent zu verwerten“, beschreibt er die Qualitäten des Tabellenzweiten, der mit dem VfL Stade um die Meisterschaft und den Regionalligaaufstieg kämpft. „Dieser Gegner wird sich auch in Zetel keine Blöße geben“, ist sich Radig sicher.
„Wir wollen zeigen, dass wir durchaus einem derart starken Gegner Paroli bieten können“, nannte der HSG-Trainer ein Ziel für Sonnabend, wo er auf zusätzliche Verstärkung zurückgreifen kann.
Quelle: www.nwz-online.de vom 13.03.2009
Presse: 1. Damen - SFN Vechta
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 16. März 2009 12:51
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 16. März 2009 12:51
- Geschrieben von Fido
OBERLIGA Die HSG bezwingt den Tabellenzweiten aus Vechta
SCH - ZETEL - „Endlich haben wir einmal gegen einen Gegner aus der Spitzengruppe gewonnen“, freute sich Maik Radig, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn nach dem 27:23-Heimsieg über den Tabellenzweiten SFN Vechta. Ausschlaggebend waren sicherlich die taktischen Möglichkeiten angesichts des wieder kompletten Kaders.
So trug sich Rückraumspielern Doris Gillner erstmals wieder in die Torschützenliste nach ihrer langen Spielpause ein. Aber auch Insa Schmidt stand zur Verfügung. Sie war es, die in der Schlussphase mit drei Treffern in Folge den Sieg sicherstellte. Durch den großen Kader konnte auch der Ausfall von Anika Steinmetz kompensiert werden. „Erstmals traten wir auch mit einer veränderten Startformation an“, ging Radig auf die vielfältigen Möglichkeiten ein. War er in der ersten Halbzeit noch nicht ganz mit dem Angriffs- und Rückzugsverhalten zufrieden, so veränderte sich das Bild nach Wiederbeginn. „Wir jagten dem Gegner mehrfach den Ball während ihres Rückzuges ab. Daraus entwickelten wir neue Angriffe, die uns auf die Siegerstraße brachten“, erläuterte Radig. Vechta hatte ab Mitte der ersten Halbzeit den Ton angegeben und mit drei Toren geführt. Dank des Treffers von Dunja Holzhausen kurz vor dem Seitenwechsel verkürzte die HSG noch auf 13:14. Insa Schmidt glich sogar nach Wiederbeginn aus, doch drei SFN-Treffer bis zur 35. Min. ließen dunkle Wolken aufziehen. „Danach begann unsere stärkste Phase. Wir haben konzentriert gespielt und uns einen Fünf-Tore-Vorsprung erarbeitet“, ging Radig auf die Wende ein. In diesem Spielabschnitt überragte auch HSG-Torhüterin Anika Rull. Vechta bäumte sich nochmals auf, kam auf 23:24 heran. Doch drei Schmidt-Tore sorgten für klare Verhältnisse.
Spielverlauf: 6:4 (13.), 8:11 (23.), 13:14 (Halbzeit), 14:14, 14:17 (35.), 24:19 (47.), 24:23 (54.), 27:23 (Endstand).
HSG Neuenburg/Bockhorn: Rull im Tor, Sies, Stechow, Zimmermann (4), Nieland, Schmidt (6), Tielemann (1/1), Janßen, Speckmann (1), Madena (3), Steinmetz (1), Behrend (5), Holzhausen (5), Gillner (1).
Bericht: 1. Damen - SFN Vechta
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 16. März 2009 19:29
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 16. März 2009 19:29
- Geschrieben von Monika Stechow
...Ihr seid auch endlich mal dran...
...das waren die fast schon beschwörenden Worte, die Maik vor dem Spiel in der Kabine sagte. Und das waren wir dann auch!
Waren wir im Hinspiel noch vor „Ehrfurcht erstarrt“ - galt Vechta doch als haushoher Favorit auf den Aufstiegsplatz – so kam es dieses Mal ganz anders.
Im Training hatten wir schon versucht, uns auf das schnelle Spiel der Teams ausVechta einzu-stellen und die Räume in der Deckung ganz eng zu machen. Es hat nicht immer geklappt, aber die Spielerinnen aus Vechta schafften es nie, sich deutlich abzusetzen. Zur Halbzeit führten sie nach sehr ausgeglichenem Spiel lediglich mit einem Törchen (13:14).
Das hat uns nochmal zusätzlich motiviert, niemals aufzustecken und den Glauben an einen Sieg zu verlieren – selbst als wir Annis Verletzung (ca. 15. Minute) verschmerzen mussten – sie prellte sich die Hand und konnte nicht mehr spielen.
Nach dem Seitenwechsel konnten wir zunächst ausgleichen, aber dann vergaben wir klare Chancen und Vechta konnte mit schnellen Gegenstößen auf drei Tore wegziehen – im Hinspiel hatte uns sowas noch aus dem Tritt gebracht und wir bezogen eine sehr deutliche Niederlage, jetzt aber glichen wir unsererseits wieder aus und zogen langsam und stetig Tor um Tor davon, so daß der Endstand 27:23 lautete – wir waren eben „auch mal dran“ – eine super Mannschaftsleistung – TOLL ALLE!
Bis zum nächsten Mal eure Moni
Presse: TS Woltmershausen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 23. März 2009 09:11
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 23. März 2009 09:11
- Geschrieben von Fido
Neuenburgerinnen erneut erfolgreich
OBERLIGA Doris Gillner erzielt 500. Saisontreffer für die Friesländerinnen
SCH - NEUENBURG - Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn entwickeln sich zum „Favoritenschreck“. Am Sonnabend gelang den Friesländerinnen beim Tabellenvierten TS Woltmershausen ein verdienter 20:18-Auswärtssieg. Doris Gillner erzielte in der 56. Min. das 500. Saisontor für die HSG Neuenburg-Bockhorn.
Zunächst ließen sich die Neuenburgerinnen durch drei Standartsituationen von den Gastgeberinnen überraschen. Danach spielten sie endlich konzentriert. Sie gingen mit 4:3 in Führung. Durch einige taktische Maßnahmen auf der rechten und linken Angriffsseite sowie im Abwehrblock gelangen den Radig-Schützlinge schöne Aktionen. Dieser „Höhenflug“ sorgte für eine Vier-Tore-Führung, die bis zum Seitenwechsel hielt. Nach Wiederbeginn erhöhten die Friesländerinnen ihre Führung auf sieben Treffer. Dann riss der Faden. Woltmershausen kam durch Aktionen der durchsetzungsstarken Christiane Otten zu fünf Toren in Folge. HSG-Coach Maik Radig nahm eine Auszeit, wurde laut und deutlich mit der Folge, dass sich seine Schützlinge wieder auf ihre Stärken besannen. und beim Stand von 20:17 in der 56. Min. durch Doris Gillner nicht nur den 500. Saisontreffer feiern konnten, sondern auch den Sieg.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Säfken, Rull im Tor, Sies, Stechow, Zimmermann, Theilen, Nieland, Schmidt (2), Tielemann (8/4), Speckmann, Steinmetz (n.e.), Behrend (5), Holzhausen (1), Gillner (4).
Quelle: www.nwz-online.de vom 23.03.2009
Bericht: TS Woltmershausen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 23. März 2009 16:56
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 23. März 2009 16:56
- Geschrieben von Monika Stechow
Nach dem doppelten Punktgewinn in der beengten Halle in Woltmershausen können wir die letzten Abstiegssorgen absagen. Mit 24 Pluszählern sind wir im nächsten Jahr sicher wieder in der Liga – und das lässt uns jetzt ganz entspannt die lange Osterpause geniessen, bevor es am 18. April das nächste Punktspiel zuhause gibt.
Fast das ganze Spiel war unser Trainer stolz auf unsere Umsetzung seiner taktischen Anweisungen...aber eben nur fast ....bis zur Halbzeit war alles in Ordnung – vorne fielen die Tore und in der Abwehr standen wir gut und hatten im Tor Rulli – die einen bärenstarken Tag erwischt hatte und alles hielt, was zu halten war- auch 3 der 5 Strafwürfe...super, so hieß es zu Halbzeitpause 9:13 für uns.
Nach dem Wechsel konnten wir zunächst an die 1.Halbzeit anknüpfen und unseren Vorsprung sogar auf 7 Tore ausbauen...dann schien der Sieg wohl zu sicher und Woltmershausen warf 5 Tore in Folge, was der Zufriedenheit unseres Trainers einen Dämpfer versetzte, scheinbar müssen wir zwischendurch immer wieder „geweckt“ werden – aber egal, es reichte dem Tabellenvierten nicht mehr und wir konnten uns über ein 20:18 freuen. Bis zum nächsten Mal eure Moni
Presse Vorbericht: 1. Damen - TSV Altenwalde
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 17. April 2009 13:04
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. April 2009 13:04
- Geschrieben von Fido
HEIMSPIEL Frauen der HSG Neuenburg-Bockhorn erwarten in Zetel Altenwalde
VON HANS-H. SCHRIEVERS
NEUENBURG - Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn verloren in der Hinrunde beim derzeitigen Schlusslicht TSV Altenwalde mit 24:29. Seitdem konnte der TSV kein Spiel mehr gewinnen. Jetzt stellt sich der TSV am Sonnabend (17 Uhr) in der Zeteler Großraumsporthalle vor. „Im Rückspiel wollen wir uns auf jeden Fall revanchieren“, versprach HSG-Trainer Maik Radig. In der Rückrunde verzeichneten die Neuenburgerinnen bislang sieben Siege und eine Niederlage.
Dadurch schoben sie sich auf den fünften Tabellenplatz vor. Abstiegssorgen konnten so vertrieben werden. Die Mannschaftsleistung stabilisierte sich von Woche zu Woche, obwohl nicht immer alle Stammspielerinnen aufgeboten werden konnten. „Insoweit profitierten wir von unserer Jugendarbeit“, ging Radig auf die zum Teil doppelte Belastung der jungen Spielerinnen ein. Zwei Spieltage vor dem Saisonende rangiert die weibliche Jugend A in der Regionsliga mit einem Punkt Vorsprung vor der HSG Varel auf Rang eins. „Unsere Nachwuchsmannschaft bestreitet ab 15 Uhr das Vorspiel. Durch einen Heimsieg über den Tabellenachten MTV Aurich II kommen wir der Meisterschaft ein gutes Stück näher“, ging Radig auf das Saisonziel ein. Am 2. Mai findet dann das letzte Spiel gegen die HSG Friedeburg-Burhafe (10.) statt. Für den HSG-Trainer war die enge Verknüpfung beider Mannschaften ein wichtiger Bestandteil der Trainingsarbeit. „Wir wollen bei den Frauen unsere Siegesserie fortsetzen“, nannte er ein Ziel, das sich die Mannschaft gesteckt hat. Höhepunkt soll das Spiel beim ungeschlagenen Spitzenreiter VfL Stade am 10. Mai werden.
Presse: 1. Damen - TSV Altenwalde
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 20. April 2009 19:38
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 20. April 2009 19:38
- Geschrieben von Fido
OBERLIGA Frauen bezwingen Schlusslicht TSV Altenwalde
SCH - NEUENBURG - Den fünften Sieg in Folge feierten die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn gegen das Schlusslicht TSV Altenwalde. Allerdings ließen beide Mannschaften viele Chancen ungenutzt. Der 24:15-Erfolg der Gastgeberinnen hätte durchaus noch deutlicher ausfallen können. Etliche klare Möglichkeiten konnten nicht genutzt werden. Der Erfolg der Friesländerinnen geriet jedoch nie in Gefahr. Die Gastgeberinnen gingen als verdiente Siegerinnen vom Feld.
HSG-Coach Maik Radig musste erneut einige Stammspielerinnen ersetzen. Aus der A-Jugend rückten Carmen Fuchs und Thea Nieland auf. In der ersten Halbzeit übernahmen die Gastgeberinnen zwar das Kommando auf dem Feld, doch spielentscheidend konnten sie sich in dieser Phase nicht absetzen. Beide TSV-Torhüterinnen wehrten zahlreiche Würfe erfolgreich ab. „Wir haben unsere Spielzüge nicht immer konsequent durchgeführt“, bemängelte Radig, der aber mit einem 9:5-Zwischenstand in die Pause gehen konnte. Nach Wiederbeginn erhöhten die Neuenburgerinnen den Druck und das Tempo.
Hohes Tempo
Zeitweilig wuchs ihr Vorsprung auf zehn Tore an. „Am Ende waren es neun. Ich bin froh, dass wir dieses Spiel gewonnen haben“, räumte Radig nach dem Abpfiff ein. Im Hinspiel hatte seine Mannschaft noch in Altenwalde eine 24:29-Niederlage einstecken müssen. „Seinerzeit spielte Katrin Gohlke noch beim TSV mit. Die Haupttorschützin konnte allerdings nur zehn Spiele absolvieren. Seitdem fehlt sie krankheitsbedingt. Mein Eindruck ist, dass sich Altenwalde bereits mit dem Abstieg abgefunden hat“, sagte der HSG-Trainer weiter. Radig notierte sich nach dem Spiel die Absagen seiner Spielerinnen für die Partie am späten Sonntag beim Tabellenvorletzten TSV Morsum.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull im Tor, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (2), Jana Theilen (1), Henrike Nieland (2), Mareike Tielemann (3/1), Lisa Speckmann, Jenniffer Madena, Carmen Fuchs (2), Anika Steinmetz (7), Vanessa Behrend (2), Dunja Holzhausen (2), Doris Gillner (3), Thea Nieland.
Bericht: 1. Damen - TSV Altenwalde
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 20. April 2009 19:39
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 20. April 2009 19:39
- Geschrieben von Monika Stechow
HSG gegen Altenwalde
In diesem Spiel haben wir die Hinspielniederlage ausgleichen können – endlich, hatten wir doch auch in der letzten Saison nicht gegen Altenwalde punkten können.
Diesmal hatten wir das Spiel immer „im Griff“ – es kam nie der Gedanke auf, wir könnten die Punkte abgeben. Allerdings fehlte den Ladies aus Altenwalde auch eine ihrer stärksten Spielerinnen, die uns sonst sicher Kopfzerbrechen bereitet hätte. So aber waren es mal wieder unsere zwar schön heraus gespielten Chancen, die aber auch solche blieben – eben nur Möglichkeiten, die dann nicht konsequent verwandelt wurden, daß es zur Halbzeit den positiven Vermerk von Maik gab – nur 5 Tore zugelassen, aber selbst auch nur 9 geworfen...
Also: Besser machen in der zweiten Hälfte, so lautete die Ansage und daran hielten wir uns dann auch etwas besser, obwohl immer noch zu viele Fehlwürfe dabei waren. Egal – alle, auch die A-Jugendspielerinnen, die sich zur Verfügung gestellt hatten (Carmen und Thea danke ) konnten Einsatz zeigen. Zwischenzeitlich waren nur drei Feldspielerinnen aus Altenwalde auf dem Feld – jedoch war meist meckern der Grund der Zeitstrafen – was uns natürlich die Aufgabe zusätzlich erleichterte – also lautete der Endstand 24:15 und wir waren zufrieden, weil es meistens für unser Team schwieriger ist, gegen den sogenannten „Tabellenkeller“ zu spielen, als gegen Teams der oberen Region. Fazit: Nicht schön, aber erfolgreich.
Bis zum nächsten Mal eure Moni
Presse Vorbericht: TSV Morsum - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 24. April 2009 10:12
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 24. April 2009 10:14
- Geschrieben von Fido
HANDBALL Radig-Team muss reisen
SCH - NEUENBURG - „Damit haben wir nunmehr endgültig nichts mehr zu tun“, stellte der Trainer der Frauen-Handball-Oberligamannschaft der HSG Neuenburg-Bockhorn, Maik Radig, nach dem letzten Sieg fest. Gemeint ist die Suche nach den Regelabsteigern aus der Nordseeliga. Während sich die Friesländerinnen sogar auf Rang vier vorschieben konnten, schwebt der nächste Gegner, der TSV Morsum, noch in Abstiegsgefahr. Die Partie wird am Sonntag erst um 17.15 Uhr angepfiffen.
Damit beginnt das erste Problem der Radig-Schützlinge. „Ein Anwurftermin, der einigen Spielerinnen Probleme aus familiären oder beruflichen Gründen bereitet“, stellte Maik Radig fest. „Wir werden wiederum junge Nachwuchsspielerinnen aufbieten“, erläuterte der HSG-Coach. Radig weiß aber auch, dass der TSV nach der Osterpause erhebliche Anstrengungen unternimmt, um die Abstiegszone zu verlassen. „Am letzten Spieltag wurde beim Elsflether TB ein wichtiger 25:24-Auswärtssieg errungen“, begründete der Neuenburger Trainer seine Erkenntnisse.
Hinspielsieg
Die Favoritenrolle sieht Radig angesichts des 27:23-Hinspielsieges beim TSV. „Es ist nicht leicht, gegen einen abstiegsbedrohten Gegner in dessen Halle zu bestehen, wenn die personellen Möglichkeiten eingeengt sind“, fasste er die Situation bei der HSG zusammen. Gleichwohl hat er an die mitreisenden Spielerinnen appelliert, sich nicht von vornherein in die Verliererrolle zu begeben. „Eine Revanche wäre auch für die Mannschaft schön“, ging er auf die Chance, noch bis auf Rang drei der Tabelle vorzurücken, ein.
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