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Bericht: TSV Morsum - 1. Damen

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Morsum gegen HSG

...da gab es wieder mal keinen Blumentopf zu gewinnen. Auch wenn nach dem Spiel ein Morsumer Verantwortlicher tröstend zu mir sagte: „Ihr habt euch nichts vorzuwerfen, ihr liegt uns einfach...“ sahen Maik und Elli das ganz ganz sicher anders!
Bei der Ankunft in Thedinghausen erwartete uns eine brütend heiße Halle mit schon aufgeheizter Atmosphäre – eine Morsumer Männermannschaft hatte den Aufstieg geschafft und so hatten wir ein ziemlich alkoholisiertes Publikum – aber zumindest waren die Temperaturen für alle Beteiligten gleich...
Ganze zehn Minuten haben wir dann konzentriert gespielt, dann schien die Hitze alle Ideen aus den Köpfen und alle Beweglichkeit aus den Beinen gesaugt zu haben, leider nur auf unserer Seite. Bis zum 6:6 war die Partie offen, dann zog Morsum Tor um Tor davon – wir machten vorne die Fehler – Morsum verwandelte gegen uns die Konter. Kopfschütteln auf der Bank und zur Halbzeit stand es dann auch folgerichtig 8:16 gegen uns.
Nach der Pausenansprache wollten wir es in der zweiten Hälfte besser machen, aber der Wille übertrug sich nicht auf die spielerische Qualität, zu der wir sehr wohl in der Lage sein können.
Dennoch konnte trotz fahrigen Spiels und überwiegender Einzelaktionen die zweite Halbzeit ausgeglichen gestaltet werden, so daß der Endstand dann 26:34 lautete, wobei wir noch ein Drittel unserer herausgespielten 7m verwarfen. Fazit: An diesem Sonntag war nur das Wetter schön...

bis zum nächsten Mal

eure Moni

Presse: TSV Morsum - 1. Damen

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Neuenburgerinnen schalten zu früh Gang zurück
HANDBALL-OBERLIGA Mannschaft von Trainer Radig verliert beim TSV Morsum

SCH - NEUENBURG - Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn kehrten mit einer 26:34-Niederlage vom abstiegsgefährdeten TSV Morsum heim. Nach einer frühen Führung schalteten die Radig-Schützlinge zurück. Danach gerieten sie deutlich in Rückstand, den sie bis zum Abpfiff nicht mehr aufholen konnten.

Die Friesländerinnen begannen konzentriert. Sie führten mit 3:1, 5:3 und 6:4. In dieser Phase zeichnete sich HSG-Torhüterin Anika Rull aus. Als im Angriff die Chancenverwertung schlechter wurde, kippte die Partie. Die abstiegsgefährdeten Morsumerinnen nutzten ihre Chancen nicht nur durch Konter, sondern auch über die zweite Welle. Zur Pause führten sie bereits mit 16:8-Toren. Auch nach Wiederbeginn fanden die Gäste ihren Rhythmus aus der Anfangsphase nicht mehr. Die Gastgeberinnen setzten sich über 19:8 auf 21:11 ab. Danach gab es einen durchgreifenden Wechsel bei den Neuenburgerinnen. Mehrere junge Spielerinnen wurden aufgeboten. Diese verkürzten den Rückstand auf fünf Tore (24:29). In der Schlussphase schlichen sich aber wieder Fehler ein, so dass der TSV Morsum sich auf 34:26 absetzen konnte. Durch diesen Sieg verließ der TSV die Abstiegszone. Die Neuenburgerinnen rutschten auf den fünften Platz ab.

HSG: Anika Rull im Tor, Saskia Sies (1), Monika Stechow (1), Jantje Zimmermann (2), Jana Theilen (1), Thea Nieland, Insa Schmidt (3/1), Ilka Schmidt (2), Mareike Tielemann (5/3), Heike Janßen, Lisa Speckmann (2), Jenniffer Madena (4), Anika Steinmetz (5).

Quelle: www.nwz-online.de vom 28.04.2009

Presse Vorbericht: 1. Damen - SG Neuenhaus/Uelsen

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Umstellungen sollen den Erfolg zurück bringen
OBERLIGA HSG ist zuversichtlich

SCH - NEUENBURG - „Gut, dass wir nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun haben“, zeigte sich Maik Radig, Trainer der Frauen-Handball-Oberligamannschaft der HSG Neuenburg-Bockhorn erleichtert. „Wir haben erst in Morsum erleben müssen, wie Punkte verloren gehen können. Gegen die SG Neuenhaus-Uelsen wird am Sonnabend eine andere Mannschaft auf dem Parkett stehen.“, verkündete Radig. Die Partie wird um 17 Uhr in Zetel angepfiffen.

Das Hinspiel endete mit einem Debakel für die Südfriesländerinnen. Sie unterlagen mit 11:23. Danach gab es eine einstündige Spielanalyse. „Diese Aussprache hat uns geholfen. Die Mannschaft hat die Krise überwunden. Wir haben uns bis auf den fünften Tabellenplatz vorgearbeitet“, ging Radig auf die zwischenzeitliche Entwicklung bis zum letzten Spiel ein. Die Gäste belegen derzeit den drittletzten Tabellenplatz.

Die Neuenburger wollen am Sonnabend ab 15 Uhr die Kreismeisterschaft mit ihrer weiblichen Jugend A im Heimspiel gegen die HSG Friedeburg-Burhafe sichern. „Danach stehen uns die jungen Spielerinnen uneingeschränkt zur Verfügung“, so Radig.

Quelle: www.nwz-online.de vom 30. April 2009

Presse: 1. Damen - SG Neuenhaus/Uelsen

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Nachwuchs gezielt gefördert
KONZEPT HSG Neuenburg-Bockhorn baut auf Jugend

SCH - ZETEL - Nicht so sehr der 25:23-Sieg der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn gegen die SG Neuenhaus-Uelsen stand im Blickpunkt, sondern die Regionsmeisterschaft der weiblichen Jugend A.

Förderkonzept

„Die weibliche Jugend A wurde in den letzten zwei Jahren von Elisabeth Gründel und von mir betreut“, ging Maik Radig auf das Nachwuchs-Förderkonzept der HSG Neuenburg-Bockhorn ein. „Mit der Meisterschaft in der mannschaftsstarken Regionsliga durch den 28:11-Heimsieg über die HSG Friedeburg-Burhafe schließt dieser Spielerkreis den Jugendspielbetrieb ab. Jetzt gilt es, die Spielerinnen auf die beiden HSG-Frauenmannschaften aufzuteilen“, ging der HSG-Coach auf die Planungen für die neue Serie ein.

„Wir arbeiten bereits daran. Wichtig ist, dass die HSG Neuenburg-Bockhorn auch künftig in der Region das klassenhöchste Frauenteam stellt. Für talentierte Spielerinnen aus der näheren und weiteren Umgebung sind wir eine gute Adresse", ging Radig auf den Stellenwert ein.

Tolle Paraden

Gegen die abstiegsbedrohten Gäste sah es allerdings in der ersten Halbzeit nicht nach einem Erfolg der Friesländerinnen aus. "Nur dank der vielen Paraden unserer Torhüterin Anika Rull blieben wir im Spiel", stellte Radig fest. Beim Pausentee hat er dann im Angriffsspiel einige Umstellungen vorgenommen. Bis zur 39. Min. setzten sich die Gastgeberinnen auf 16:10 ab.

Vorsprung

Diesen Sechs-Tore-Vorsprung verteidigten sie bis zur 52. Min. (22:16). "Danach haben wir zurückgeschaltet. Die Gäste kamen zwar nochmals heran, konnten unseren Sieg aber nicht mehr verhindern", erläuterte Radig. "Jetzt besitzen wir 28 Pluspunkte. Ein sehr gutes Ergebnis nach der schwachen Hinrunde", lobte er.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow (2), Jantje Zimmermann (4), Jana Theilen, Henrike Nieland, Insa Schmidt (3), Mareike Tielemann (5/2), Lisa Speckmann, Jenniffer Madena (1), Anika Steinmetz (8/2), Vanessa Behrend, Dunja Holzhausen (2).

Bericht: 1. Damen - SG Neuenhaus/Uelsen

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HSG gegen Neuenhaus-Uelsen

... na siehste geht doch! Hatten wir noch im Hinspiel in der ersten Halbzeit bereits nach drei Treffern das Torewerfen eingestellt, so schien sich die Hinspielpartie zunächst zu wiederholen, allerdings blieben wir diesmal „dran“ und gingen mit einem 8:9 in die Kabine.
In der zweiten Hälfte zeigten wir jedoch, das wir auf eigener „Platte“ die Punkte in Neuenburg halten wollten. Die Abwehr, die noch im ersten Durchgang viel zu viele Tempogegenstöße zuließ, wurde nun deutlich besser und war auch der Schlüssel zum Erfolg.
Zeitweise lagen wir mit 5 Toren in Front, ehe uns in den letzten Minuten bei der sehr offenen Deckung der Neuenhauser Spielerinnen das Glück verließ und wir Pfostentreffer hatten während unsere Gegnerinnen noch drei Tore zum Endstand von 25:23  warfen – aber zwei Tore mehr reichen eben zum Sieg, den wir uns dann auch wirklich verdient erarbeitet hatten.
So konnte mit den A-Jugendspielerinnen deren Meisterschaft gefeiert werden, die unmittelbar vor unserem Spiel deutlich gewannen und sich den Titel sicherten.

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Presse Vorbericht: 1. Damen - VfL Stade

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Oberliga-Kader soll noch verstärkt werden
HANDBALL HSG Neuenburg-Bockhorn gastiert beim VfL Stade – Saison klingt aus

SCH - NEUENBURG - „Wir werden mit einer sehr jungen Mannschaft zum Tabellenführer VfL Stade reisen“, kündigte der Trainer der Handball-Oberliga-Frauenmannschaft der HSG Neuenburg-Bockhorn, Maik Radig, an. Die Friesländerinnen müssen am Sonntag ab 15.15 Uhr auf Vanessa Behrend und Doris Gillner verzichten.

Beide Spielerinnen stehen aus privaten Gründen für dieses Auswärtsspiel nicht zur Verfügung. „Nachdem unsere weibliche Jugend A ihre Punktspiele abgeschlossen hat, werden wir die leistungsstarken Spielerinnen in unseren Oberliga-Kader integrieren“, kündigte Radig an. „Wir haben für die neue Serie bereits einen ansprechenden Kader, werden aber noch auf einigen Positionen nach Verstärkungen Ausschau halten“, sagte er weiter.

Zwei Spiele haben die Neuenburgerinnen noch zu bestreiten. Beim Tabellenführer VfL Stade gelten sie angesichts ihres kleinen Kaders nur als Außenseiter. „Mit kompletter Mannschaft hätten wir sicherlich eine kleine Chance gehabt“, räumt Radig ein. Er hat zuletzt nachlassende Leistungen beim Spitzenreiter festgestellt (knappe Sieg beim Elsflether TB, Unentschieden gegen GW Mühlen). Der VfL ist in der laufenden Serie noch ohne Niederlage. Lediglich zwei Unentschieden schlugen zu Buche. Das Hinspiel gewannen die VfL-Spielerinnen deutlich mit 36:23-Toren. Seinerzeit war beeindruckend, dass der Gegner bis zum Abpfiff um jedes Tor gekämpft hat.

 

Quelle: www.nwz-online.de vom 08.05.2009

Bericht: VfL Stade - 1. Damen

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Stade gegen HSG

Es war wieder einmal Sonntag, meistens kein guter Tag für unser Handballspiel. Dieser  Sonntag sollte auch nicht besser werden. Man reist natürlich immer zu einem Auswärtsspiel um zu gewinnen, auch wenn es sich um den Tabellenführer handelt. Stade hat nur zwei Unentschiedenpünktchen auf seiner sonst makellosen Bilanz und wir waren leider auch nicht in der Lage, dies zu ändern. Obwohl der Auftakt furios war – führten wir doch geraume Zeit  erst 2:0, dann dauerte es ziemlich lange bis Stade ausgeglichen hatte und kurze Zeit war es ganz still in der Halle, die zuvor noch den Meister geehrt hatte. Aber dann drehte Stade auf und wir konnten uns lediglich in der ersten Hälfte dagegen stemmen. Es schien so, als ob unser  „Ohne-Rückraum-Kader“ tatsächlich nicht schlecht aussehen würde. Leider war das Halbzeitergebnis(wir hätten bei besserer Verwertung unserer Chancen durchaus auch führen können)16:11 in der zweiten Hälfte nicht von Dauer. Eine Viertelstunde gelang uns kein Treffer, gesamt im 2. Durchgang noch 4 Tore, während uns die Stader Spielerinnen ein ums andere Mal überliefen, wobei Rulli sich noch mit tollen Paraden auszeichnen konnte. So lautete der Endstand 34:15 und wir mussten einsehen, das sich die Staderinnen doch sicher in der nächsten Klasse gut behaupten können. Schade, aber am Ende war die Erwartung wohl doch eher so, wie das Spiel dann auch ausgegangen ist.

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Presse: VfL Stade - 1. Damen

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HSG mit kleinem Kader ohne Chance
HANDBALL Mannschaft von Trainer Radig verliert beim Tabellenführer

SCH - NEUENBURG - In der ersten Halbzeit der Handball-Oberliga-Partie zwischen dem Tabellenführer VfL Stade und der HSG Neuenburg-Bockhorn sahen die Zuschauer noch ein verteiltes Spiel.

Vorsprung

Nach dem Seitenwechsel bauten die Gastgeberinnen ihren 16:11-Pausenvorsprung auf 23:11 aus. Danach war die „Luft raus“. Die Friesländerinnen verloren die Partie klar und deutlich mit 15:34-Toren.
„In der ersten Halbzeit hätten wir durchaus noch besser abschneiden können“, berichtete HSG-Coach Maik Radig. „Leider fehlten uns einige Rückraumspielerinnen. Dennoch erspielten wir uns mehrere Großchancen, die nicht genutzt wurden“, kritisierte er. „Bis zum 11:12 war die Partie offen. Dann kassierten wir kurz vor dem Seitenwechsel noch vier Tempogegenstoßtore, die uns zurückwarfen“, erläuterte er. Die Pausenansprache verpuffte. Der VfL Stade erzielte innerhalb von zehn Minuten sieben Tore, während die HSG ohne Torerfolg blieb. Nach dem 11:23 nahm Radig noch eine Auszeit. „Bei unserem kleinen Kader konnten wir aber keine Wende mehr herbeiführen“, sagte er weiter. Die Friesländer hatten in dieser recht einseitigen Partie keine reelle Chance.

Verdienter Sieg

Der Tabellenführer zog unaufhaltsam davon und gewann verdient mit 34:15-Toren.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow (1), Jantje Zimmermann (2), Jana Theilen, Henrike Nieland, Insa Schmidt (6), Ilka Schmidt, Heike Janßen (1), Lisa Speckmann (1), Dunja Holzhausen (4/1).

Quelle: www.nwz-online.de vom 12. Mai 2009

Presse Vorbericht: 1. Damen - GW Mühlen

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Neuenburgerinnen zufrieden
OBERLIGA Im letzten Spiel der Saison soll Tabellenplatz fünf gesichert werden

VON HANS-H. SCHRIEVERS - NEUENBURG - /SCH. Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn beenden am Sonnabend mit dem Punktspiel gegen Grünweiß Mühlen die Saison 2008/09. Die Partie wird um 16.30 Uhr in der Zeteler Großraum-Sporthalle angepfiffen. Beide Teams können ohne jegliche Belastung aufspielen, da sie von der letzten noch ausstehenden Entscheidung nicht tangiert werden.

Gesucht wird in dieser Serie ein dritter Absteiger, da aus der Regionalliga nicht nur der letztjährige Oberliga-Meister HSG Hude-Falkenburg zurückkehrt, sondern auch der BV Garrel. Dadurch werden nicht nur der TSV Altenwalde und der VfL Horneburg, sondern voraussichtlich auch der Elsflether TB oder die SG Neuenhaus-Uelsen die Oberliga verlassen müssen. „Durch unsere gute Rückserie haben wir uns aus der unteren Tabellenregion abgesetzt“, blickte HSG-Trainer Maik Radig auf eine Saison mit Höhen und Tiefen zurück. „Wir wollten eigentlich noch den vierten Tabellenplatz erreichen. Durch die deutliche Niederlage in Stade beim Spitzenreiter gelingt uns dieses Vorhaben auch im Falle eines Sieges nicht mehr“, ging der HSG-Coach auf das schlechte Torverhältnis seiner Mannschaft ein. „Vor Weihnachten fanden wir uns nach einer Niederlagenserie auf dem zehnten Tabellenplatz wieder“, erinnerte er an den „Absturz" seiner Mannschaft. „Der 31:25-Auswärtssieg in Mühlen leitete dann die positive Wende ein“, erläuterte Radig weiter. „Deshalb hoffen wir, dass wir auch im Rückspiel gegen diesen Gegner gewinnen und somit Tabellenfünfter bleiben“, schloss Radig seinen Ausblick. „Nach dem Spiel wollen wir das doch noch gute Abschneiden auch der Frauenmannschaft feiern“, ging der HSG-Trainer auf den besonderen Höhepunkt am Sonnabend ein.

Quelle: www.nwz-online.de vom 16. Mai 2009

   
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