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Presse Vorbericht: 1. Damen - SG Neuenhaus/Uelsen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 05. Dezember 2008 07:06
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 05. Dezember 2008 07:06
- Geschrieben von Fido
OBERLIGA Neuenburgerinnen wollen endlich wieder punkten
SCH - NEUENBURG - Auf einen weiteren Gegner, der nach Einschätzung von HSG-Trainer Maik Radig mit der HSG Neuenburg-Bockhorn auf „Augenhöhe“ steht, treffen die Oberliga-Handballerinnen am Sonntag ab 14.30 Uhr: Aufsteiger SG Neuenhaus-Uelsen gehört zu den Teams, gegen die eigentlich ein „Pflichtsieg“ erwartet wird.
Aber die Friesländerinnen sind derzeit weit entfernt von einer „normalen Leistung“. Seit vier Spieltagen sind die Spielerinnen ohne Sieg. Sie haben in den letzten Wochen auch die zum Saisonbeginn noch vorhandene „Spielkultur“ verloren. „Wir haben das Zeug, um jeden Gegner unser Spiel aufzuzwingen“, erläutert Maik Radig das derzeitige Dilemma, „rufen aber die vorhandenen Leistungen nicht ab“, fügte er kritisch hinzu. Offenbar sind es die ständigen Veränderungen im Kader der Neuenburgerinnen, die keine Ruhe einkehren lassen. Von Woche zu Woche wird derzeit experimentiert, weil immer wieder Spielerinnen ihre Spielteilnahme absagen. Bis zur Weihnachtspause sollten die Weichen für eine konstante Bestückung der Mannschaft gestellt sein. Sonst werden die Südfriesländerinnen immer weiter in den Tabellenkeller rutschen, weil sich keine stabilen Verhältnisse einstellen. In dieser Woche beteiligt sich auch Elisabeth Gründel wieder am Training der Neuenburgerinnen. Vielleicht gelingt es ihr, die personellen Schwankungen zu reduzieren. Aufsteiger SG Neuenhaus-Uelsen verstärkte zunächst seinen Kader nach dem Oberligaaufstieg durch Inga Zwafink, die aus der zweiten Mannschaft aufrückte, und Sabrina Herrmann, die aus Emlichheim kam. Ganz neu im Team ist Verena Leissink vom TV Oyten. Diese Spielerin ist den Neuenburgerinnen bereits aus den Auseinandersetzungen mit der HSG Nordhorn bekannt. Trainiert wird das Team von Coach Konstantin Tudosie und Judith Mülstegen. Am letzten Wochenende verloren die Tudosie-Schützlinge zwar gegen den Elsflether TB mit 16:26-Toren, bekamen aber am „grünen Tisch“ die Punkte aus dem eine Woche zuvor ausgefallenen Spiel gegen GW Mühlen. Die Mühlener Spielerinnen waren wegen der widrigen Witterungsbedingungen nicht angereist. Dadurch ist die SG Neuenhaus-Uelsen bis auf einen Punkt an die HSG Neuenburg-Bockhorn herangerückt.
Quelle: www.nwz-online.de vom 05.12.2008
Bericht: SG Neuenhaus/Uelsen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 08. Dezember 2008 17:04
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 09. Dezember 2008 13:18
- Geschrieben von Monika Stechow
Am 7.12. reiste die erste Damen mit einem kleinen Kader nach Neuenhaus/Uelsen, leider nicht mit von der partie waren Anni, Jenny und "Dunni".
In den ersten Minuten konnte kein Team ein Tor erzielen, dann waren wir nach fünf Minuten zuerst erfolgreich – bis zum 3:1 lief noch alles gut, allerdings war der Anfang besser als das Ende. Nach den drei Treffern stellten wir das tore werfen komplett ein. Wir nutzten unsere herausgespielten Chancen einfach nicht aus und vergaben die 7m ebenso. Der Halbzeitstand lautete dann – da die Uelsenerinnen es besser machten – 12:3.
In der zweiten Hälfte versuchten wir uns zu verbessern, aber ein ums andere mal scheiterten wir – nicht so sehr an der guten Torfrau der Neuenhaus-Uelserinnen - sondern an unserem eigenen Unvermögen. Die sechs verworfenen 7m waren nicht einmal das schlimmste – 28!!! nicht verwertete Chancen lassen leicht darauf schliessen, das diese Niederlage vermeidbar gewesen wäre. Immerhin hat dieses Ergebnis dazu geführt, das sich alle Spielerinnen jetzt mehr ins Training „reinhängen“ wollen um aus diesem Formtief wieder heraus zu finden und auf jeden fall im nächsten Heimspiel gegen den Tabellenführer eine gute Leistung abrufen.
Bis zum nächsten mal
Eure Moni
Die Zahlen:
Torschützen: Insa 4/1, Jantje 3, Ilka 2/2, Heike 1, Moni 1
6x 7m vergeben, 28x chancen nicht verwertet...seeeuuuffz...
Endstand 23:11
Presse: SG Neuenhaus/Uelsen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Dienstag, 09. Dezember 2008 07:15
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 09. Dezember 2008 07:15
- Geschrieben von Fido
HANDBALL Weitere Niederlage für die HSG Neuenburg – Chancen ausgelassen
SCH - NEUENBURG - Niedergeschlagen saßen die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn nach dem Abpfiff der Partie beim Aufsteiger SG Neuenhaus-Uelsen in ihrer Kabine. Sie hatten soeben eine deutliche 11:23-Pleite erlebt.
Inzwischen sind die Friesländerinnen auf den zehnten Tabellenplatz abgerutscht. Bezeichnend für die Krise war der Spielverlauf in der ersten Halbzeit. Insa Schmidt bringt die Neuenburgerinnen mit 1:0 in Führung. Wenig später schafft Jantje Zimmermann vom Kreis sogar das 2:0. Ein Auftakt nach Maß. Der Aufsteiger wirft gegen die zunächst sehr starke HSG-Torhüterin Anika Rull das 1:2, doch postwendend stellt Insa Schmidt den Zwei-Tore-Abstand wieder her. „Das war in der zehnten Minute“, berichtete HSG-Trainer Maik Radig. „Bis zum Seitenwechsel haben wir dann kein Tor mehr erzielt“, klagte er. Selbst eine Auszeit nach 20 Minuten beim Stand von 6:3 brachte keine Besserung. Vielmehr erzielten die Gastgeberinnen bis zur Pause noch sechs Tore. Diese schwache Torausbeute hielt auch in der zweiten Halbzeit an. „Wir hatten wiederum viele klare Chancen, die vergeben wurden“, berichtete Radig. Insgesamt verwarfen die Neuenburgerinnen sechs Strafwürfe. Mangelndes Durchsetzungsvermögen, viele Fehlwürfe und technische Fehler führten schließlich zur bitteren 11:23-Niederlage.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Jasmin Höpken, Anika Rull im Tor, Monika Stechow (1), Jantje Zimmermann (3), Jana Theilen, Henrike Nieland, Insa Schmidt (4/1), Ilka Schmidt (2/2), Mareike Tielemann, Heike Janßen (1), Lisa Speckmann.
Quelle: www.nwz-online.de vom 09.12.2008
Presse Vorbericht: 1. Damen - VfL Stade
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 12. Dezember 2008 10:11
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 12. Dezember 2008 10:11
- Geschrieben von Fido
OBERLIGA Radig-Team erwartet Spitzenreiter VfL Stade
SCH - ZETEL - „Diesmal können wir ganz entspannt in ein Punktspiel gehen", erläuterte Maik Radig, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn die Ausgangssituation vor dem Heimspiel gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter VfL Stade. Die Partie beginnt am Sonnabend um 17 Uhr in der Zeteler Großraum-Sporthalle.
Der VfL Stade stieg zum Saisonbeginn in die Oberliga auf und ist in dieser Saison nach elf Begegnungen noch ohne Niederlage. Lediglich einen Punkt gab der Neuling bislang ab. „Es wird sich ein Gegner vorstellen, der dank seiner guten Jugendarbeit über eine Mannschaft verfügt, die in der Nordseeliga keinen Gegner fürchten muss“, beschrieb Radig die Leistungsstärke des VfL. Die Stader Mannschaft ist bekannt für ihren schnörkellosen Handball.
„Alle Spielerinnen sind auf den Torerfolg aus. Selbst die Torhüterinnen leiten immer wieder schnelle Angriffe ein“, warnte Radig vor einer zu deutlichen Niederlage. „Wir gehen als krasse Außenseiter in dieses Spiel“, sagte er weiter, „doch wir wollen alles versuchen, damit das Resultat im Rahmen bleibt“, fügte er hinzu. Wie das geschehen soll, nach fünf bitteren Niederlagen in Folge? „Wir werden am Sonnabend mit einer personell stärker besetzten Mannschaft antreten können“, ging Radig noch einmal auf das Fehlen von mehreren Stammspielerinnen im letzten Auswärtsspiel ein. In der Tabelle sind die Südfriesländerinnen inzwischen auf den zehnten Tabellenplatz zurückgefallen. Nach dem Spiel gegen den unangefochtenen Spitzenreiter folgt in diesem Jahr das letzte Spiel der Herbstserie bei GW Mühlen (8.). Danach beginnt für die HSG Neuenburg-Bockhorn eine vierwöchige Spielpause. „Wir werden uns in diesem Zeitraum intensiv auf die Rückrunde vorbereiten“, verkündete der HSG-Trainer.
Presse: 1. Damen - VfL Stade
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 15. Dezember 2008 08:51
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 15. Dezember 2008 08:51
- Geschrieben von Fido
HANDBALL Neuenburgs Frauen unterliegen dem VfL Stade deutlich mit 23:36
SCH - NEUENBURG - Der Tabellenführer der Frauen-Handball-Oberliga, VfL Stade, reiste zum Spiel bei der HSG Neuenburg-Bockhorn nur mit neun Spielerinnen an. Dadurch entstand bei den HSG-Verantwortlichen die Hoffnung auf einen Überraschungserfolg. Aber nach einer Viertelstunde wurde deutlich, dass dieser Gegner für die ersatzgeschwächten Friesländerinnen zu stark ist. Die Partie kippte, Stade setzte sich über 13:9 zur Pause auf 36:23 ab.
Als Anika Steinmetz in der 5. Minute zum 5:3 für die Gastgeberinnen einwarf, hoffte Maik Radig, Trainer der HSG Neuenburg-Bockhorn, auf einen guten Verlauf dieser Partie. Bis zur 14. Min. entwickelte sich auch ein gutes Oberligaspiel, das geprägt war von den guten Torhüterleistungen von HSG-Keeperin Anika Rull. Erst zu diesem Zeitpunkt schaffte der Tabellenführer seinen vierten Treffer. Dann brachen die Gastgeberinnen leistungsmäßig ein. Fehler im Angriff wurden von den Gästen bestraft.
Auch die bis dahin sehr starke Anika Rull war im Tor machtlos. Die Stader Spielerinnen setzten sich auf 13:9 bis zum Seitenwechsel ab. „Wir haben die Situation beim Pausentee nochmals angesprochen, konnten aber keine Wende herbeiführen“, stellte Radig fest. Die Folge war eine weitere Torflut der Gäste über die erste und zweite Welle. Nach 45 Minuten führten diese bereits mit 25:17. „Der VfL Stade hat bis zum Abpfiff um jeden Treffer gekämpft“, lobte Radig. „Bei uns verflachte die kämpferische Einstellung dagegen von Minute zu Minute“, fügte er hinzu. „Bei uns erreichte nur Jenniffer Madena durchgängig Oberligaformat“, sagte er weiter. „Sie erzielte in beiden Halbzeiten jeweils fünf Tore“, freute er sich über die Entwicklung des Neuzugangs.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Tanja Säfken, Anika Rull im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (2), Jana Theilen, Ilka Schmidt (1), Mareike Tielemann (1), Heike Janßen, Lisa Speckmann, Jenniffer Madena (10), Anika Steinmetz (6/3), Dunja Holzhausen (3).
Quelle: www.nwz-online.de
Bericht: 1. Damen - VfL Stade
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 15. Dezember 2008 13:11
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 15. Dezember 2008 13:11
- Geschrieben von Monika Stechow
Die Trainingsbeteiligung während der Woche und die Stimmung waren eigentlich gut, wir wollten doch eine bessere Leistung abliefern, als in den letzten Spielen. Das das gegen den Tabellenersten nicht leicht würde, konnte man sich ausrechnen, aber die Partie startete gut, bis zum 5:3 hielt Anika alles und wir spielten im Angriff ohne viele Fehler. Leider hielten die guten Vorsätze und auch die Fehlerquote nur über die erste Halbzeit. Über ein 5:3, 5:5 und dann in der 21. Minute ein 5:8 erspielte sich Stade den 9:13 Halbzeitstand.
Nach der Pause so schien es, drehte Stade richtig auf. Durch schnelles Spiel erzielten die Staderinnen Tor um Tor, profitierten von unseren vielen, unnötigen Fehlern und so konnten weder Anika im Tor noch Jenny auf dem Feld die hohe Niederlage verhindern. Es haben sicher nicht viele auf einen Sieg gehofft, aber der Anfang hatte doch Mut gemacht, während wir dann wieder in unseren Fehlertrott gefallen sind, den wir bis zum Spiel gegen Mühlen unbedingt abstellen müssen.
Trotzdem sind wir dann in den „Sandkrug“ nach Grabstede gefahren und hatten dort eine lustige Weihnachtsfeier mit lecker Essen und diversen Getränken, sogar unser Vorstand folgte unsere Einladung. Wir vertrieben uns die Zeit mit „Baumkegeln“ und hatten viel Spaß. Es gab für jeden noch ein kleines Präsent und für mich zwei – ich gewann den „Pudel“

Bis zum nächsten Mal eure Moni
Presse Vorbericht: GW Mühlen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 19. Dezember 2008 08:29
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 19. Dezember 2008 08:29
- Geschrieben von Fido
OBERLIGA Mannschaft von Trainer Radig gastiert bei Grün-Weiß Mühlen – Schweres Auswärtsspiel
SCH - NEUENBURG - Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn wollen am Sonnabend im letzten Punktspiel des Jahres 2008 ihre Talfahrt stoppen. Die Mannschaft tritt am Sonnabend um 19.30 Uhr bei GrünWeiß Mühlen an.
„Im letzten Spiel gegen den Tabellenführer VfL Stade haben wir ansatzweise gezeigt, dass wir durchaus in dieser Staffel mithalten können“, ging HSG-Coach Maik Radig auf die sechs Niederlagen in Folge ein. „Leider lassen wir derzeit den erforderlichen kämpferischen Einsatz vermissen. Aber auch das Spielverständnis muss verbessert werden“, nannte Radig einige der Gründe für den „Absturz“ der Mannschaft. Sicherlich gehören auch die ständigen personellen Verschiebungen innerhalb des Teams dazu. Gegen Stade fehlte unerwartet Vanessa Behrend, die wegen einer Verletzung nicht spielen konnte und sich abgemeldet hatte. Ähnliche wie in Neuenburg die Situation bei Grün-Weiß Mühlen. „Wir müssen uns jedes Ding hart erarbeiten, bei uns geht nichts spielerisch leicht. Wir sind eine richtige Malochertruppe“, sagt Trainer Thomas Kowalski. „Die Mannschaft spielt ja erst seit anderthalb Jahren zusammen“, gibt Kowalski zu bedenken. „Wir haben einen richtigen Umbruch hinter uns.“ Aus der „alten“ Mannschaft sind in Torfrau Sandra Trenkamp und Haupttorschützin Melanie Schwarze nur noch zwei Spielerinnen übriggeblieben. Sie sind nach wie vor Leistungsträgerinnen. Doch auch Hannah Wernke, Daniela Balster, Melanie Horstmann und Iris Meyer tragen Verantwortung. „Hierauf müssen wir uns einstellen“, mahnte Neuenburgs Trainer Maik Radig eine kompakte Leistung seiner Spielerinnen an.
Quelle: www.nwz-online.de vom 19.12.2008
Presse: GW Mühlen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 22. Dezember 2008 13:01
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 22. Dezember 2008 13:01
- Geschrieben von Fido
OBERLIGA Friesländerinnen gegen Mühlen stark verbessert
SCH NEUENBURG - Erleichterung bei den Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn nach dem 31:25-Auswärtssieg beim Tabellennachbarn Grünweiß Mühlen. Durch diesen Erfolg stellten die Radig-Schützlinge den Kontakt zum breiten Mittelfeld wieder her. Die Niederlagenserie konnte endlich gestoppt werden.
Dies gelang mit einem sehr kleinen Kader. Das Neuenburger Trainergespann mit Elisabeth Gründel und Maik Radig war mit nur sieben Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen nach Mühlen gereist. Aus der guten Abwehr heraus wurde im Angriff konzentriert gespielt. Anika Steinmetz als Rückraumwerferin und sichere Vollstreckerin von acht der neun den Neuenburgerinnen zugesprochenen Strafwürfen hatte ebenso großen Anteil am Erfolg, wie Jenniffer Madena, die immer wieder durch ihre Angriffe für Raum oder Siebenmeter sorgte. 3:0, 8:4, 12:7 und 17:11 waren die Stationen bis zum Seitenwechsel. In der Kabine forderten Gründel und Radig nochmals ein weiterhin nachhaltiges Rückzugsverhalten bei Ballverlusten, um den Grün-Weiß-Express nicht in Fahrt kommen zu lassen. „Dies ist uns zunächst auch noch gelungen, denn beim Stand von 21:11 dominierten wir das Geschehen auf dem Parkett“, stellte Trainer Maik Radig fest. Doch nach ließen die Kräfte der HSG-Spielerinnen nach. Mühlen bekam Oberwasser. Die Gastgeberinnen verkürzten in den letzten 15 Minuten den Rückstand, konnten den wichtigen HSG-Sieg aber nicht mehr verhindern.
Beide Mannschaften verfügen jetzt über 10:16 Punkte. Ein Tabellenplatztausch fand jedoch nicht statt. Die Friesländerinnen überwintern auf Rang zehn, weil sie durch die Niederlagenserie über das schlechtere Torverhältnis verfügen. „Unser nächstes Spiel findet am 18. Januar in Elsfleth statt. Das ist wiederum ein Vier-Punkte-Spiel. Nach der heutigen Leistung bin ich aber zuversichtlich, dass wir uns wieder nach oben in der Tabelle bewegen werden“, schloss Maik Radig seinen Bericht.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Säfken, A. Rull im Tor, Stechow, Zimmermann (3), Nieland (1), H. Janßen (2), Speckmann (5), Madena (4), Fuchs, Steinmetz (16/8).
Bericht: GW Mühlen - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Dienstag, 23. Dezember 2008 10:27
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 23. Dezember 2008 10:29
- Geschrieben von Monika Stechow
...unter diesen Titel kann ich meinen heutigen Bericht stellen. Wieder einmal waren wir mit einem Minikader unterwegs – die Reise ging nach Mühlen. Mit den Schmiddys, Dunni, Gassa , Mareike und Vanessa hatten sich etliche Spielerinnen abgemeldet, so daß Carmen so nett war und uns unterstützt hat.
Doch so spärlich das Team, so spärlich auch die Einstellung und der Kampfgeist in den letzten Partien gewesen war – mit den neuen Socken

Über eine sichere sechs-Tore-Führung in der Halbzeit (11:17) konnten wir nach der Pause noch etwas zulegen (es stand 11:21), aber zum Schluß konnte Mühlen das Ergebnis aus ihrer Sicht erträglicher gestalten, doch unser 31:25 Sieg war nie gefährdet.
Alle haben sich wirklich dolle gefreut, diese vielen Niederlagen steckten in den Köpfen und nun ist der Jahresausklang doch noch sehr schön.
Im Namen der „ersten“ möchte ich allen HSGlern und –fans und –freunden eine schöne Feierzeit

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