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Presse Vorbericht: RW Damme - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 13. Februar 2009 11:30
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 13. Februar 2009 11:30
- Geschrieben von Fido
Damme den Spaß verderben
HANDBALL Oberligist HSG Neuenburg-Bockhorn gastiert in Karnevalshochburg
NEUENBURGER HANDBALLERINNEN WOLLEN ROT-WEIß DAMME AUF DISTANZ HALTEN. DIE PARTIE IN FREMDER HALLE WIRD AM SONNABEND UM 16 UHR ANGEPFIFFEN.
VON HANS-H. SCHRIEVERS
NEUENBURG - Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn haben durch ihren passablen Rückrundenstart einen Platz im Mittelfeld erreicht. Der Abstand zur Gefahrenzone ist aber nach wie vor noch nicht ausreichend. Deshalb wollen die Radig-Schützlinge am Sonnabend bei Rot-Weiß Damme versuchen, einen Konkurrenten zu besiegen, um das Punktepolster weiter anwachsen zu lassen. Die Partie wird um 16 Uhr angepfiffen.
Nach dem Spiel beginnt für die Gastgeberinnen der „Dammer Karneval“ mit seinen vielen Großveranstaltungen. „Die Rot-Weißen werden versuchen, uns zu besiegen, damit sie nicht nur zwei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg gewinnen, sondern auch einen zusätzlichen Grund für ausgelassene Karnevalsfeiern haben“, warnt HSG-Trainer Maik Radig.
Radig erinnerte an das Hinspiel in Bockhorn, als man mehr als 30 Minuten brauchte, um Damme in den Griff zu bekommen. Damme führte zur Pause sogar mit 17:15-Toren. Seinerzeit wurden zunächst im Angriff die Chancen nicht konsequent genug genutzt und in der Abwehr wurde nicht entschlossen genug geblockt. Mängel, die immer noch nicht vollständig bei den Neuenburgerinnen abgestellt sind. Deshalb mussten sie sich die letzten Erfolge mit einem erheblichen Kraftaufwand erkämpfen.
HSG- Coach Radig überlegt auch für das Rückspiel eine besondere Abwehrvariante gegen die Rot-Weißen anzusetzen. „Im Hinspiel agierten wir in der zweiten Halbzeit mit einer offensiven Abwehr. Damit kamen die Dammer Spielerinnen nicht zurecht. Wir haben uns dadurch zahlreiche Chancen erarbeitet und durch einfache Tore Luft verschafft", zeigte HSG-Trainer Maik Radig den richtigen Weg auf, um gegen diesen Gegner erneut zu bestehen.
Durch den 21:20-Heimerfolg gegen den VfL Oldenburg III am letzten Sonnabend konnten die Neuenburgerinnen ihr Punktekonto erstmals wieder ausgleichen (16:16). Der Abstand zu den beiden Regelabstiegsplätzen beträgt elf Punkte.
Quelle: www.nwz-online.de vom 13.02.2009
Presse: RW Damme - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 16. Februar 2009 06:21
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 16. Februar 2009 06:21
- Geschrieben von Fido
OBERLIGA Torhüterin Anika Rull überzeugt – Gegentreffer trotz Überzahl
SCH - NEUENBURG - Karnevalsstimmung herrschte nach dem Abpfiff der Handball-Oberligapartie zwischen RW Damme und der HSG Neuenburg-Bockhorn nur bei den Gastgeberinnen, denn sie hatten in einem auf mäßigem Niveau ausgetragenen Spiel einen 27:25-Sieg errungen.
Bereits in der ersten Halbzeit profitierten die Rot-Weißen von den Fehlern der Neuenburgerinnen. Drei Tempogegenstoßtore gelangen ihnen und damit ein schmeichelhaftes 10:10-Unentschieden zur Pause. Bereits in dieser Phase des Spiels verdiente sich HSG-Torhüterin Anika Rull mit ihren vielen Paraden reichlich Beifall. Gleich nach Wiederbeginn setzten sich die Dammer Spielerinnen auf 15:11 ab. Grund für Coach Radig, eine Auszeit zu nehmen. Seine Neueinstellung der Mannschaft zeigte zunächst Wirkung, denn die Gäste kamen auf 14:15 (Zimmermann) wieder heran.
Bis zum 18:18 (Holzhausen) war der Ausgang der Begegnung völlig offen. Dann schlichen sich aber wieder im HSG-Angriff Fehler ein, die die Gastgeber auf der anderen Seite in Tore ummünzen konnte. Beim Stand von 22:18 (55.) schien die Partie gelaufen. Doch in den letzten Minuten verkürzten die Neuenburgerinnen durch Nieland und Zimmermann auf 25:27.
Mehr gelang dem Team an diesem Tag nicht. „Eine bittere und vermeidbare Niederlage“, fand HSG-Trainer Maik Radig. Für ihn war der Negativhöhepunkt des Spiels, als seine Mannschaft bei einer 6:3-Überzahl einen Gegentreffer hinnehmen musste. „Mit derartigen Situationen werden wir derzeit nicht fertig“, beklagte der HSG-Coach. „Bereits vor einer Woche kassierten wir in Überzahl Gegentore.“ Neben Torhüterin Anika Rull hob er Dunja Holzhausen hervor. Sie konnten sowohl auf der Kreisläuferposition als auch auf der linken Außenseite Akzente setzen. Sie war mit acht Treffern erfolgreichste Werferin.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Tanja Säfken, Anika Rull im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (3), Jana Theilen, Henrike Nieland (1), Mareike Tielemann (2/2), Heike Janßen, Lisa Speckmann (1), Jenniffer Madena (3), Anika Steinmetz (7/1), Dunja Holzhausen (8).
Bericht: RW Damme - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 16. Februar 2009 16:19
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 16. Februar 2009 16:19
- Geschrieben von Monika Stechow
so kann man die Niederlage wohl überschreiben. Vielleicht waren es zu viele gewonnene Spiele hintereinander, jedenfalls war dieser Punktverlust vermeidbar. Wieder sind wir an uns selbst gescheitert, diesmal nicht so sehr an mangelnder Chancenverwertung, sondern eher an mangelnder Rückwärtsbewegung...Rulli hat soviele Tempogegenstöße der Dammer Spielerinnen zunichte gemacht, aber diese Abpraller landeten oft erneut bei den Gegenerinnen, so daß diese dann im zweiten Anlauf erfolgreich abschlossen – sehr bitter für Rulli die zu Recht mit ihren Deckungsspielerinnen nicht zufrieden sein konnte!
Gegönnt haben wir den Dammer Spielerinnen die Karnevalsfeier bestimmt, aber nach dem 10:10 Halbzeitstand konnten wir uns nie absetzen, wir liefen immer einem Rückstand hinterher. Kurz vor Schluß betrug der noch 4 Tore und dann haben wir noch zwei schnelle gemacht, aber zu spät - Damme konnte feiern beim Endstand von 27:25.
Jetzt werden wir uns in der Woche nochmal sehr auf Oyten konzentrieren, damit wir unser Heimspiel wieder gewinnen.
Presse Vorbericht: 1. Damen - TV Oyten II
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 20. Februar 2009 06:35
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 20. Februar 2009 06:35
- Geschrieben von Fido
HANDBALL Oberligist HSG Neuenburg-Bockhorn erwartet Sonnabend TV Oyten
SCH NEUENBURG - Die Verantwortlichen der HSG Neuenburg-Bockhorn haben vor dem Punktspiel der Oberliga-Handballerinnen zunächst die Spielpläne der Regionalliga (mit TV Oyten I) und der Oberliga der weiblichen Jugend A (auch mit dem TV Oyten) verglichen, um festzustellen, dass die Reserve-Frauenmannschaft zumindest nicht aus diesen beiden Teams ergänzt werden kann. Beide Mannschaften spielen fast zeitgleich. Dennoch sind die Neuenburgerinnen vor der am Sonnabend um 17 Uhr in Zetel beginnenden Partie gewarnt. Der neue TVO-Trainer Sebastian Kohls konnte erst kürzlich ehemalige Spielerinnen für ein Engagement in der Oberliga zurückgewinnen.
Sebastian Kohls ist Nachfolger des zum Regionalligisten BV Garrel gewechselten Jörg Leyens. Im Spiel bei GW Mühlen gab er sein Debüt. Es endete mit einem 31:27-Auswärtserfolg. Am späten Sonntag der vergangenen Woche gewannen die TVO-Spielerinnen gegen den Elsflether TB mit 31:24-Toren. Bei Oyten II liefen viele ehemalige Schützlinge des aktuellen A-Jugendtrainers Sebastian Kohls auf. In Mühlen standen ihm nur vier Stammkräfte aus dem Oberliga-Kader zur Verfügung. Da es sich bei den Ergänzungsspielerinnen um überwiegend mit großem individuellen Können ausgestatteten Sportlerinnen handelt, klappte dies recht gut. Carolin Pleß ist eine der reaktivierten Spielerinnen, die sowohl als Linksaußen als auch im rechten Rückraum eingesetzt werden kann. Selbst am Kreis erwies sie sich als sichere Vollstreckerin. Er verfügt derzeit auch über zwei gute Torhüterinnen: die lang aufgeschossene Ronja Rotschies und Antje Wilkens.
„Wir haben uns auch mit dieser neuen Situation befasst“, erklärte HSG-Trainer Maik Radig. „Allerdings können wir in den Heimspielen weitere Spielerinnen einsetzen, die in fremden Hallen nicht zur Verfügung stehen“, glaubt Radig ein Gegengewicht zu besitzen. „In Damme haben wir am letzten Sonnabend zwei Punkte verschenkt. Die wollen wir uns gegen Oyten zurückerobern, um unser Punktekonto wieder auszugleichen“, erklärte Radig weiter.
Presse: 1. Damen - TV Oyten II
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 23. Februar 2009 14:49
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 23. Februar 2009 14:51
- Geschrieben von Fido
HANDBALL Mannschaft von Trainer Radig besiegt TV Oyten II – Gäste geschwächt
VON HANS-H. SCHRIEVERS - NEUENBURG - Bereits vor dem Anpfiff der Handball-Oberliga-Partie zwischen der HSG Neuenburg-Bockhorn und dem TV Oyten II hellten die Mienen von HSG-Coach Maik Radig und Elisabeth Gründel auf: Der Gegner war nur mit sieben Feldspielerinnen und einer Torhüterin angereist. Nach dem Abpfiff freuten sich beide zwar über den 23:21-Heimsieg, sahen aber zahlreiche Mängel im eigenen Team.
Fünf Strafwürfe konnten nicht verwertet werden. Aber auch andere klare Chancen ließen die HSG-Spielerinnen ungenutzt. Der 2:0-Führung folgte ein 2:3-Rückstand. In der 8. Spielminute gelang zwar der 3:3-Ausgleich, doch die Gäste erzielten wiederum zwei Tore in Folge. Nach und nach kämpften sich die Radig-Schützlinge über das 5:5 zur 7:6-Führung (20.). Zu diesem Zeitpunkt nahmen die Gäste eine Auszeit. Danach bekamen sie Oberwasser. Sie bauten ihre Führung auf 12:8 bis zum Seitenwechsel aus. Nach Wiederbeginn zunächst verteiltes Spiel. Bis zur 41. Min. hatte insbesondere Vanessa Behrend die Gastgeberinnen mit ihren vier Toren vorn gehalten (17:12). Als Lisa Speckmann in der 49. Min. zum 20:15 einwerfen konnte, schien die Partie gelaufen. Die Neuenburger Trainer wechselten durch. Bis zur 53. Min. und dem Tor durch Henrike Nieland zum 23:18 gab es keine Aufregungen bei der HSG. Doch als in der Schlussphase weitere klare Möglichkeiten ausgelassen wurden und die Gäste noch drei Tore in Folge erzielen konnten, wurde Coach Radig lauter.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Tanja Säfken, Anika Rull im Tor, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (1), Jana Theilen, Henrike Nieland (1), Insa Schmidt (4), Mareike Tielemann, Heike Janßen, Lisa Speckmann (2), Jenniffer Madena (1), Anika Steinmetz (7/5), Vanessa Behrend (6/4), Dunja Holzhausen (1), Doris Gillner.
Bericht: 1. Damen - TV Oyten II
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 23. Februar 2009 21:36
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 23. Februar 2009 21:36
- Geschrieben von Monika Stechow
HSG gegen Oyten
Zum Spiel gegen Oyten stimmte die Zuschauerkulisse auf jeden Fall – und diese sahen ein zunächst sehr ausgeglichenes Spiel, obwohl unsere Gegnerinnen mit einem sehr kleinen Kader angereist kamen, der sich aber sehr beachtlich schlug. Trotzdem gelang bis zur Pause ein 12:8 Vorsprung, bei dem Maik uns in der Kabine aber nochmals auf einen Kampf bis zum Schluss einschwor.
Bis zu den letzten 10 Minuten gelang es Oyten auch nicht, diesen Vorsprung auszugleichen, aber die Schlußphase hatte es nochmal in sich – ein Platzverweis einer Oytenerin und viele vergebene Chancen unsererseits, so daß es nochmal sehr spannend wurde. Der 5-Tore Vorsprung schmolz auf zwei dahin und alle waren am Ende dann doch froh über die 2 Punkte.
Toll war der erste Einsatz von Dodo und nach längerer, beruflich bedingter Abstinenz die gute Vorstellung von Schmiddy. Jetzt gilt es mit voller Konzentration nach Horneburg zu reisen und auch dort möglichst 2 Punkte zu entführen.
Bis zum nächsten Mal eure Moni
Presse Vorbericht: VfL Horneburg - 1. Damen
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- Erstellt am Samstag, 28. Februar 2009 11:17
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 28. Februar 2009 11:17
- Geschrieben von Fido
Kleiner Kader soll es richten
OBERLIGA Die HSG Neuenburg reist zum VfL Horneburg
SCH - NEUENBURG - Die Vorbereitungen für das nächste Punktespiel in der Handball-Oberliga der HSG Neuenburg-Bockhorn beim Tabellenzehnten VfL Horneburg brachten es an den Tag. HSG-Trainer Maik Radig kann nur auf einen kleinen Kader zurückgreifen. Die Begegnung wird am Sonntag um 16.30 Uhr angepfiffen.
Radig klagte sein Leid, denn bereits die Trainingseinheiten dieser Woche waren durch die Spielverpflichtungen der A-Jugendlichen beeinträchtigt. „Dienstag haben wir unsere Trainingseinheit für das A-Jugend-Spitzenspiel gegen die HSG Varel zur Verfügung gestellt, am Donnerstag treten die A-Jugendlichen dann bei der SG Moorsum an“, ging Radig auf einen Faktor ein. Zum anderen verletzte sich Saskia Sies am Sonnabend im Jugendspiel, konnte anschließend in der Frauenmannschaft nicht eingesetzt werden. „Vanessa Behrend wird zum Auswärtsspiel nicht mitfahren“, nannte er einen weiteren Ausfall. „Dies wird nicht die letzte Abmeldung sein“, ging Radig auf die schwierige Situation ein. „Gut dass wir durch den Heimsieg gegen Oyten II unser Punktekonto wieder ausgeglichen haben“, blickte der HSG-Trainer auf die Tabelle. „Das Spiel in Horneburg ist für uns aber gleichwohl ein Vier-Punkte-Spiel“, erläuterte er. Der VfL will mit aller Macht die Gefahrenzone verlassen.
Zuletzt unterlag der VfL im „Kellerduell“ beim Elsflether TB mit 16:20-Toren. „In heimischer Halle werden die Horneburgerinnen doch alles daran setzen, um uns zu bezwingen“, mahnte Radig, der nach dem letzten Sieg mit der Mannschaftsleistung nicht zufrieden war. „Wir haben einfach zu viele klare Chancen ungenutzt gelassen“, kritisierte er.
Quelle: www.nwz-online.de vom 28.02.2009
Bericht: VfL Horneburg - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Montag, 02. März 2009 16:36
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 02. März 2009 16:36
- Geschrieben von Monika Stechow
Na bitteschön, geht doch...!
Es hatte zwar eine Halbzeit gedauert, bis wir – keine Ahnung - die Fahrt, den Sonntag, die Kohltouren....abschütteln konnten und uns auf unsere Stärken besinnen konnten, aber dann holten wir den drei-Tore-Rückstand auf und erkämpften uns einen hauchdünnen ein- dann zwei-Torevorsprung.
In der ersten Hälfte klappte die Abwehr eher mal so gar nicht, die Horneburgerinnen konnten nach belieben „abräumen“ oder auf den Halbpositionen die Durchbrüche schaffen. Es war so ärgerlich – vorne erarbeiteten wir uns Tore, um sie dann hinten wieder zu verschenken!
Die Wende kam nach der Halbzeit – Rulli wurde bärenstark und hielt unsere Bude dicht und so konnten wir die zweite Hälfte dann nicht über schönes Spiel, sondern über eine besser funktionierende Deckung und Kampf mit 10:5 Toren gewinnen, was dann einen Endstand von 25:23 ausmachte während das Halbzeitergebnis noch 18:15 gegen uns lautete – Fazit: Da hatte sich der schöne Sonntagnachmittag denn doch gelohnt - und auch ein kleiner Kader kann auswärts punkten!
Bis zum nächsten Mal eure Moni
Presse: VfL Horneburg - 1. Damen
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Dienstag, 03. März 2009 11:58
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 03. März 2009 11:58
- Geschrieben von Fido
OBERLIGA Handballerinnen der HSG Neuenburg gewinnen
SCH - NEUENBURG - Sie waren mit gemischten Gefühlen zum Spiel beim VfL Horneburg gefahren, die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn. „Uns fehlten sechs Stammspielerinnen“, berichtete ein überglücklicher HSG-Coach Maik Radig nach dem Spielende, denn seine Mannschaft hatte nach einem 15:18-Pausenrückstand noch mit 25:23-Toren gewonnen. „Im zweiten Durchgang haben wir nur noch fünf Gegentore zugelassen. Das war der Grundstein zum Sieg“, stellte Radig fest.
Absagen und der Spieltermin der weiblichen Jugend A in Oldersum (35:13-Erfolg) zwangen die HSG Neuenburg-Bockhorn zu taktischen Maßnahmen in diesem Oberliga-Auswärtsspiel. „In der ersten Halbzeit klappte es mit unserem 6:0-Deckungsverband noch nicht“, bemängelte Radig. 18 Gegentore waren die Quittung. „Allerdings schafften wir in einem Auswärtsspiel in der ersten Halbzeit 15 Tore, auch eine Seltenheit“, fasste er die Geschehnisse der ersten Halbzeit zusammen. Beim Pausentee gab es dann neue Anweisungen. Insbesondere galt es, die Deckungsarbeit zu verbessern. „Im zweiten Spielabschnitt spielten wir in der Defensive wie aus einem Guss“, freute sich der HSG-Trainer. Der VfL Horneburg rannte sich nicht nur wiederholt in unserer beweglicheren 6:0-Deckung fest, sondern wir zwangen den Gegner auch zu technischen Fehlern", erläuterte Radig. Zudem steigerte sich Anika Rull im Tor. „Horneburg machte Fehler, wir setzten uns nach vorne ab und erzielten im zweiten Durchgang mit unserem kleinen Kader zehn Tore", schloss er seinen Bericht.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Anika Rull im Tor, Saskia Sies, Monika Stechow, Jantje Zimmermann (3), Henrike Nieland (6), Insa Schmidt (3), Mareike Tielemann (7/3), Heike Janßen, Lisa Speckmann (2), Anika Steinmetz (4/1).
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